#1

Gemach von Alejandro

in Gemächer 30.12.2016 06:29
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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> Mein kleines privates Reich >

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#2

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 04.01.2017 08:39
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Er mochte es wenn Mary lachte, oder ihn anlächelte. Warum gefiel ihm das? Sowas hatte ihm noch nie gefallen. Aber irgendwie war ihr Lächeln anstecken. Sie hatte Humor, wirklichen Humor, sowas schätze Ale sehr, denn er konnte nichts mit Weibern anfangen die zu allem ja und Amen sagten, dass waren sowieso Wesen die er schnell aufgegessen hat, weil es einfach keinen Spaß machte, mit denen zu reden. In diesem Moment, wo sie hier so lachten, musste er feststellen, wie gerne er das tat. Kurz legt er seinen Kopf schief und grinst süffisant, ja sie würde betteln, auch wenn sie jetzt so tat als ob das ganze sie nicht wirklich beeindruckt. Dennoch er war von dem was er tat und wollte, wirklich überzeugt. Wenn da nicht dieser Gedanke wäre, dass sie viel zu schade dafür war, einfach nur gevögelt zu werden. Ein Gedanke der ihn verwirrte, innerlich schüttelt er sich erneut, ehe er angewidert das Gesicht verzieht, weil Mary es nicht lassen konnte, auszuholen wo Maria und Kingston es überall treiben werden. Angewidert hebt er die Hände „ Stopp, ich will das gar nicht wissen“ kurz schüttelt er sich, vielleicht sollte er jedes Mal wenn er in einen öffentlich Bereich des Hauses geht, auf Spermien Suchen gehen , nicht das er sich irgendwann in Kingstons Spermien setzt. Oh Gott was hatte er schon wieder für eine widerliche Vorstellung? Es schüttelte ihn wirklich und wäre er ein Mensch hätte er sich wahrscheinlich übergeben sollen. Es müsste schleunigst eine Lösung für das Liebesproblem im Haus gefunden werden. Vielleicht sollte er sich einen Bunker bauen? Diese Idee lässt seine Augen blitzen „ Ich sollte mir einen Bunker bauen, schalldicht, würdest du mir dann Gesellschaft leisten Mary? Dann bin ich nicht ganz alleine dort drin „ leise lachte er auf. Bei ihrer erneuter Aussagen das ihr angeblich jemand gut gefällt, tut er so als ob nicht wüsste was sie da meinte und grinst auf ihr zwinkern nur. Ihre Hände waren so klein und so zart das sie sich perfekt um seine Hände schließen, amüsiert schaut er zu Mary hinunter „ Ja süß, süß wie eine kleine Maus“ leise acht er auf und zwinkert ihr zu „ Oh Kleine doch ich muss zugeben ich würde sehr gerne mal erleben wie es wohl ist wenn du dich aufregst“ es wäre recht amüsant, er konnte es nicht lassen er war auf gewisser Art und Weise von Mary fasziniert. Ihr reizender Unterton schaffte es, das ein Kribbeln über seinen Rücken läuft. Verdammt wieso konnte er sich einfach wie ein Mensch betrinken? „ Ich werde dir gleich Antifaltencremen, ich glaube ich muss dir später den Hintern versohlen, aber kräftig“ ehe er es nicht lassen kann und kurz in einen Spiegel auf den Flur gucken muss, Gott sei Dank, keine Falten. Erleichtert atmet er aus. Dann war Mary unter der Dusche. Ja er wollte mit rein, er wollte sie nehmen .Aber irgendetwas in seinem inneren ließ ihn zurück halten. Sie war nicht einer dieser Frauen, wenn er sich jetzt vögelte musste er sie wegschicken und ganz tief in seinem inneren war da etwas, was das nicht wollte. Nein er wollte die Nomadin noch etwas länger bei sich behalten. Warum auch immer, das würde er in diesem Moment nicht hinterfragen. Angespannt fährt er sich durch das Haar. Er verstand so gar nicht was mit ihm los war. Das Denken setzte aber im nächsten Moment wieder aus, als Mary in seinem Zimmer erschien, nur mit dem Umhang bekleidet, was ihn genug Einblick auf ihren wunderbaren Körper gibt. Wie sollte er sich da zusammen nehmen? Nach außen hin zeigte er keine Regung und winkt leicht mit seiner Hand ab „ Natürlich reicht das, du sollst dich ja wohlfühlen“ ehe er sich entspannt zurück lehnt, es aber nicht lassen kann sein Blick immer wieder über ihren Körper streifen zu lassen. Seine unterste Region, meldete sich auf zu Wort und presst sich gegen seine Hose. Der Anblick wie sie bei ihm im Gemach war erregte ihn ungemein. Vielleicht sollte er auch kalt duschen, dann würde sich das bestimmt wieder besser. Was wenn er nur einmal kurz kosten würde? Einen Moment? Dann würde er sich wieder kontrollieren? Er hatte diesen Gedanke noch gar nicht ausgesprochen da schellte er hoch und packt Mary und presst sie leicht gegen die nächste Wand, seine Hand legt sich auf ihre weiche haut und fährt leicht ihre Seite hoch, es fühlte sich so verdammt gut an. Kurz beugt er sich runter und seine Lippen fahren an ihren Hals entlang, während seine Hände kurz über ihre Mitte fahren „ich habe doch gesagt du wirst noch betteln“ ehe er sich abrupt von ihr löst und sich wieder auf seinen Sessel setzt und sie angrinst. Er wusste nicht wie er das geschafft hat, aber irgendwie konnte er sich lösen. Auch wenn er am liebsten grade alles andere getan hätte. Kurz zeigt er mit der Hand auf das Sofa „ Setzt dich Mary oder schaue dich um“ Was wenn er sie doch einfach nehmen würde? Er war doch sonst nicht so zimperlich. Ehe er aufsteht „ Du hast doch nichts dagegen wenn ich mir was bequemes anziehe?“ die enge Hose spannte und so dreht er sich ,dass man nur noch seine Rückansicht sieht und lässt die Hose auf den Boden fallen, gefolgt von der Boxershorts, ehe er nach einer bequemen Hose angelt. Schnell hat er diese angezogen, jetzt fehlte nur noch die Oberbekleidung, achtlos flog sie durch sein Gemach und im nächsten Moment setzt er sich nur mit der Hose am Leibe und nacktem Oberkörper wieder auf den Sessel. Er konnte auch spielen wenn er wollte.

@Mary Lavoie Nomade

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#3

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 04.01.2017 23:15
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mit einem schrägen Blick, sah sie den Vampir an. "Bist du sicher, dass es gleich ein Bunker sein muss? Du könntest dir im Garten eine Hütte bauen. Da würde ich dich sogar besuchen kommen" grinste sie leicht. In einem Bunker wollte sie nicht unbedingt leben, auch nicht mit dem Schönling. Allerdings konnte sie sich mit einem kleinen Haus im Garten zufrieden geben. "Schalldicht? Sollen die anderen nicht hören wie viel Spaß wir haben?" zwinkerte Mary dem Älteren zu. Erneut schüttelte sie ihren Kopf, wobei ihr ein paar Haarsträhnen ins Gesicht vielen. "Glaub mir, dass möchtest du nicht erleben. Ich kann zu einer Furie werden" verriet sie Alejandro. "Aber vielleicht bleibe ich bei dir auch ganz friedlich" schmunzelte die Brünette vor sich hin. Alejandro war wirklich ein humorvoller Mann und trotz das sie recht schnell auf die Sex Schiene geraten waren, empfand sie es nicht als voreilig. Vampire liebten Sex und anscheinend war er ebenso lange ohne gewesen, wie sie selbst. Mary wollte sich gewiss nicht aufdrängen, sie wollte bloß ihre Gelüste stillen. Das auch Alejandro inzwischen ein wenig mehr im Kopf hatte, wusste sie nicht. Doch auch die Brünette selber, musste gestehen das sie das Spiel mit ihm mehr als genoss und es Schade finden würde, wenn es bei dem Sex bleiben würde. Warte was? Nein, den Gedanken sollte sie schnell wieder los werden. Schließlich suchte sie nur für den Tag eine Behausung und nicht für immer. Innerlich sagte sie sich das sie sich zusammen reißen sollte und ihre Gedanken für sich behalten sollte. Sie hoffte bloß, dass Alejandro ihre Gedanken nicht lesen konnte und sich darüber amüsierte. Jedoch schätzte sie seine Gabe nicht so ein, falls er eine hatte.
"Den Hintern versohlen? Ohh liebend gern" zwinkerte sie ihm lüstern zu und biss sich verführerisch auf ihre Unterlippe. Vielleicht würde er darauf endlich reagieren? Seine ersten Worte, das sie ruhig so bleiben konnte, enttäuschten sie doch. Immerhin hatte die Vampirin geglaubt ihn mit ihrem Körper verführen zu können. Ein paar Blicke reichten wohl aus, um sein Glied zu beeindrucken, welches sich bald zu Wort meldete. "Ich glaube da möchte jemand spielen" grinste sie frech und deutete auf seine Hose. Kaum hatte sie ihre Augen für wenige Sekunden von ihm genommen, so wurde Mary auch schon von dem gut aussehenden Vampir gegen die Wand gepresst und am Hals liebkost. Ihre Hand fuhr automatisch in seinen Nacken und vergrub sich in seinem Haar. Genüsslich schloss sie ihre Augen, in dem Glauben ihn endlich so weit zu haben - doch gerade wo er bereitwillig ihre Mitte streifte, verließ er sie auch wieder und machte sich auf dem Sessel breit als wäre nichts gewesen. Ein Augenrollen konnte sie sich nicht verkneifen. Das er sich dann fast auszog, ließ sie verwundert schauen. jedoch sagte sie dazu nichts.
"Und ich dachte du wolltest mir meinen Hintern versohlen? Wenn ich schon das schöne Badezimmer nutzen durfte, dachte ich es sei Inclusive. " schaute sie ihn nun mit schief gelegten Kopf an. "Jetzt hättest du auch deine Hose auslassen können. Ich bin mir sicher, dass der Anblick gar nicht mal so schlecht gewesen wäre" kommentierte sie nun doch. Ein paar Schritte auf ihn zugegangen, konnte sie nicht anders als ihn frech anzugrinsen. "Wie lange soll das Spiel noch gehen?" fragte sie, als sie direkt vor ihm stand und diese Worte in sein Ohr hauchte.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#4

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 05.01.2017 09:42
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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FSK 18!!!



„Mhh“ kurz tat er so als ob er überlegen würde und grinst dann „ Also bei einer schicken Hütten würdest du mich besuchen kommen? Ich denke ich werde den Plan mit dem Bunker noch mal überdenken „leise muss er darüber lachen und fragte sich wieso er mit einer Fremden über seine Behausung redet, wenn ihm die Liebe zwischen den anderen beiden Clan Mitglieder auf den Keks geht. „ Die Frage ist ob wie beide mit einander Spaß haben werden Kleines „ kontert er trocken und zwinkert ihr zu. Er würde schon jetzt nichts lieber als das machen. In seinem Kopf befanden sich ein Engel und ein Teufel. Er war doch sonst nicht so. Anscheinend mutiert grade zum gewaltigen Softie in Marys Gegenwart, dass musste schnellsten abgestellt werden. Als sie im selben Moment ihren Kopf schüttelt, hebt er schon automatisch die Hand und streift ihre Haarsträhnen die nach vorne gefallen sind sanft zurück „ Zur Furie? Mh ich denke ich werde es mal darauf anlegen, ob ich dir gewachsen bin“ ehe er erstaunt über seine schon fast vertraute Geste seine Hand zurück zieht. Es war fast über 900 Jahre her das er so vertraut jemanden gegenüber stand und damals war er noch ein Mensch. Komische Gefühle dies ich da in seinem Körper breit machen, er sollte das schleunigst abstellen. Einfach seine Gelüste stellen und morgen würde es wieder Alltag werden im Schloss. Ja das war doch perfekt sich das selber einzureden. Kurz kräuselt er seine Stirn „ Du stehst also auf die härter Tour? Nun ich werde es mir merken“ ein schelmisches Grinsen breitet sich über seinen Gesicht aus, wenn sie es wollte, würde er ihr den Hintern versohlen. Er konnte nichts dagegen tun, Mary brachte ihn auf Hochtouren, was sich einfach deutlich in seiner Hose abzeichnet. Bei ihren Worten zieht er nur trocken eine Augenbraune hoch „ Glaube mir der spielt genug“ und dann waren seine Sicherungen für einen Moment durchgebrannt, als er Marys Hand in seinem Nacken spürt, wollte er sie schon nehmen. Aber er löste sich trotzdem. Er war doch so ein Idiot. Bei ihren Worten dreht er nur seinen Kopf und sieht lüstern an und schweigt. Er würde ihr den Hintern noch versohlen. Nein, Ja, Nein. Verdammt es reicht doch. Warum nicht? Was stellte er sich hier an wie ein Mädchen? Bei ihren Worten grinst er und steht auf und lässt seine Hosen fallen und grinst „Besser?“ Seine Augen fixierten Mary und er raunt heißer „ Ich denke solange bis einer von uns nachgibt“ und dann schellt er vor und packt sie und hebt sie hoch ,seine rechte Hand legt sich besitzergreifend in seinen Nacken „ Willst du das Kleine? Du willst das ich dich vögel, hier und jetzt, dass kannst du haben“ und dann legt er seine Lippen auf ihre und küsst sie, leidenschaftlich, besitzergreifend. Ihre Lippen waren so weich, das ein knurren aus seiner Kehle kommt. Ehe er im nächsten Moment sich löst, sein Blick ist wild und voller Leidenschaft. Sie hatte es geschafft, das Tier in ihm war erwacht. Mit einer einzigen Bewegung, wirft er Mary auf sein Bett und ist im nächsten Moment über sie. Seine Arme stütz er rechts und links neben ihrem Oberkörper ab, ehe er seinen Kopf senkt und seine Lippen erneut über ihren Hals fahren, ihr Duft war berauschend und in diesem Moment war er sich sicher das er noch nie was besseres gerochen hat. Kurz presst er seine harte Mitte an ihren Schambereich, ja sie sollte wissen was sie mit ihm anstellte. Seine Lippen fahren über ihren Hals runter zu ihren wunderbaren Brüsten, ausgiebig widmet er sich zuerst ihrer rechten Brustwarze, fest umschließt er diese mit seinen Lippen und saugt an ihn ihnen. Sie waren wie perfekt für seinen Mund gemacht. Kurz bevor er aufhört beißt er kurz in diese. Ein zufriedenes knurren kommt aus seiner Kehle, es war perfekt. Ehe er sich neben Mary rollen lässt. Eine Hand wieder fest in ihrem Nacken das er sie wieder an sich ziehen kann, seine Lippen pressen auch auf ihre, während seine freie Hand über ihren perfekten Körper gleitet. Bis er sein Ziel erreicht hat, ihre feuchte Mitte, war schon bereit. Er liebte das und ohne Vorwarnung, schiebt er drei Finger in ihr inneres, bei der Feuchtigkeit die sich um seine Finger schließen, keucht er leise auf. Ehe er sich von ihren Lippen löst und raunt „ Mh ich mag es wie feucht du bist“ seine Finger bewegen sich langsam und qualvoll, ehe er sie nach einiger Zeit zurück zieht, aber nur um leicht über die Innenseite ihrer Schenkel zu kratzen, hoch und runter ,wieder über ihren Kitzler zurück zu ihrer Brust, ehe er auf ihre schon steifen Brustwarzen einen kleinen Klaps mit seiner Hand gibt. Oh Gott am liebsten würde er sich sofort in Mary versenken, aber er wollte das sie bettelt, bettelt das er das tut. Im nächsten Moment spreizt er grob ihre Beine und ist mit einer fließenden Bewegung zwischen diesen. Langsam senkt er seinen Kopf und haucht ihr kalte Luft auf ihr Lustzentrum und knurrt auf „ Wenn ich einmal Anfang werde ich nicht mehr aufhören können“ ehe er seinen Kopf senkt ,seine Zunge schellt einmal über ihren Kitzler ,eher er sich mit dieser ganz versenkt, sie schmeckte so wunderbar und ihr Geschmack war wie ein Geschenk auf seiner Zunge, ausgiebig widmet er sich mit seiner Zunge ihrem Kitzler und hatte nicht vor irgendwie aufzuhören.

@Mary Lavoie Nomade

zuletzt bearbeitet 05.01.2017 09:46 | nach oben springen

#5

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 07.01.2017 00:44
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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FSK 18


Sie grübelte kurz, eher die Brünette nickte. "Ja in einer Hütte, würde ich dich besuchen kommen" schmunzelte sie. "Ach komm, wir spielen beide das selbe Spiel. Auf kurz oder lang, es wird darauf hinaus laufen" stellte sie klar. Das wusste Alejandro genau so gut wie Mary. Amüsiert schüttelte sie ihren Kopf. "Wenn du es drauf anlegst, werde ich sie dir zeigen. Aber ich sage dir nochmal das es nicht sehr ratsam wäre, mich dermaßen zu provozieren. "warnte sie den mutigen Vampir. Sie konnte wirklich ausrasten und sehr gewalttätig werden, in diesen Momenten hatte sie sich nicht unter Kontrolle. Es wäre nicht ratsam, dies in ihr auszulösen.
Wieder bei dem anderen Thema gelandet nickte sie leicht. "Es wäre möglich, vielleicht findest du es ja heraus" forderte sie ihn auf, wobei sich ein schmutziges Lächeln auf ihren Lippen bildete. "Ich weiß, das er mit mir spielen möchte" zog sie herausfordernd ihren Augenbraue nach oben deutete auf sein Glied, das sich immer deutlicher sichtbar machte. Kurz darauf fiel seine Hose endlich zu Boden und Mary konnte den ein oder anderen Blick erhaschen. "Na wer sagst denn? " presste sie ihre Lippen zufrieden aufeinander. Seine Worte spornten beide nur noch mehr an, es dauerte nur wenige Sekunden, da war Alejandro wieder an ihrem Körper gepresst. Ihre Lippen verschlossen sich und gaben sich hin, bevor der Vampir die Nomadin auf sein Bett warf. Weich landete sie in seinen Federn, wobei sie sein hartes Glied sich an ihrer Mitte spürbar machte. Dabei beließ der Herr es jedoch nicht und machte sich an ihren Brüsten zu schaffen. Genüsslich schloss sie ihre Augen und biss sich hin und wieder auf ihre Unterlippe, als er an ihr knabberte als wäre sie ein Snack. "Ein Keuchen entfloh ihr, während er seine Finger in ihr versinken ließ. Und da wollte er ihr weiß machen, dass er sie nicht gern ficken wollte? Nun anscheinend hatte Mary ihn soweit bekommen. Bevor sie sich noch mehr Gedanken darüber machen könnte, spürte sie seine Zunge an ihrem Kitzler. Mit einem leichten Druck drückte sie seinen Kopf weiter in ihre Mitte, Er sollte ja nicht damit aufhören. "Ich habe kein Problem damit, dass du nicht mehr aufhören kannst. Ganz im Gegenteil" hauchte sie leise, wohl bewusst, das er sie hören würde. Seine Zunge umspielte weiter ihren Kitzler, wobei sie ihre Feuchtigkeit schon lange nicht mehr verbergen konnte. Ihre Nägel fuhren über seinen Rücken, während er sich ihr weiter widmete. "Willst du die anderen Wissen lassen, wie viel Spaß wir haben oder soll ich mich zurück halten?" fragte sie lüstern. Erneut entfloh ihrer Kehle ein Keuchen. Alejandro war gut in dem was er tat. Da hatte er wahrlich nicht zu viel versprochen.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#6

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 10.01.2017 08:16
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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FSK 18


Natürlich war es im Grunde von Anfang an klar ,auf was dieses Spiel hinaus laufen würde, war es doch so ,dass Mary , ihn vom ersten Moment an , gefallen hat. SO sehr das er sich eigentlich dagegen wehren wollte. Sie nicht einfach zu vögeln. Aber anscheinend hat er in der Hinsicht kein Durchhalte Vermögen. Dennoch sie war anders, als die anderen den er in seinem ganzen Dasein gevögelt hat. Ihr Körper schien grade zu perfekt zu sein für ihn. Ihre Art, ihr schmutzigen Lächeln, alles an ihr törnte den alten Vampir an. Er wollte eigentlich nur eins, sie nehmen, ihr Freude bereiten und verdammt noch mal er wollte das sie seinen Namen brüllt, während er sie mit heißen Stößen fickt. Alles an ihr war einladend, während er sich um ihren Körper kümmert, nimmt er bewusste wahr wie sie reagierte. Ihr Keuchen war wie Musik in seinen Ohren. Ein kurzes dreckiges Lachen bildet sich auf seinen Lippen, als er merkte dass sie seinen Kopf weiter nach unten drückt. Sie schmeckte himmlisch und so schellte seine Zunge immer fordernden hin und her, kurz beißt er leicht in ihren Kitzler ,ehe er sich für einen Moment löst , nur um dann erneut sie zu verwöhnen ,wie er es nur konnte. Oh nein das hier würde er noch öfters machen und wenn er Mary an sein Bett fesseln muss. Als er ihre Fingerspitzen an seinem Rücken merkt, bäumt er sich leicht auf und sieht sie mit lustvollen Blick an „Du meinst du willst das die anderen neidisch werden? „ neben seinem lustvollen Blick breitet sich ein grinsen auf seinem Gesicht ab „ Sie sollen uns hören“ oh ja und für @Kingston Hernandez Mexican Coven und @Maria Mexican Coven wird er doppelt so laut keuchen , nur damit sie wissen ,wie das ist^^ Und letztendlich hat er noch vor den beiden Sex. Langsam schon fast wie eine Katze bewegt er sich nach oben und packt mit seiner rechten Hand an Marys Nacken und zieht sie zu sich ran, ehe er seine Lippen gierig auf ihre legt und sie leidenschaftlich küsst. Seinen erregten Körper presst er gegen ihren und raunt „ Ich will das du schreist, meinen Namen“ und dann löst er sich von ihr und dreht sie um, das sie auf kniend vor ihm ist. Seine Hände fahren über ihren Rücken ,ehe sich eine fest an ihre Hüfte legt „ Du bist so wunderschön Mary „ raunt er heißer ,ehe er mit der noch freien Hand fest in ihre Haare greift ,nur um ihren Kopf leicht zurück zu ziehen, ohne Vorwarnung dringt er hart und heftig in sie ein, ein lautes Keuchen kommt in diesen Moment aus seinem Mund ,sie ist so eng ,das sich ihre Mitte fest um sein Penis schließt, ein zittern geht durch seinen Körper. Ehe er einen Moment innehält, kurz wehte ihm ein alt bekannter Duft durch die Nase, er täuschte sich wohl, seine Schöpferin wird wohl nicht hier sein. Wenn er wüsste das @Natascha Quintero unten war, aber das hatte Zeit, viel Zeit. Nun war es dabei Mary zum schreien zu bringen. Erst beginnt er sich langsam zu bewegen, immer wieder zieht er seinen Penis heraus um danach mit einem festen Stoß in sie einzudringen. Er merkte er würde das nicht lange durchhalten und so wird er fordernder „ Oh „ stöhnt er auf, ehe er es nicht mehr aushält, er muss Mary in die Augen sehen während er sie fickt, schnell entzieht er sich ihr und dreht sie auf den Rücken, spreizt ihre Beine und dringt wieder in sie ein, seine Arme umschließen ihren Körper ,wie einen Kokon und dann gleitet er ab ,er nimmt sich was in diesem Moment ihm gehört, mit einer Lust und Leidenschaft ,wie er es noch nie getan hat. Immer wieder sucht er Marys Lippen um sich mit diesen zu vereinen, ehe das keuchen aus seiner Kehle immer lauter wird. „Komm für mich Mary und schrei“ raunt er ihr zu ,ehe seine Bewegungen immer schneller und fester werden, auch er war kurz davor zu explodieren und merkte das es nicht mehr lange dauern wird.

@Mary Lavoie Nomade

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#7

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 15.01.2017 19:54
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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FSK 18


Mary genoß es sehr, von einen Mann so verwöhnt zu werden. Es war lange her, dass sie mit einem Mann geschlafen hatte und noch dazu mit einem so gut aussehenden. Alejandro hatte es ihr angetan, auch wenn sie es nicht gleich zu geben wollte. Er hatte Humor und war auf ihr Spiel eingegangen. Wahrscheinlich saß er auch schon eine Weile auf dem Trockenem. Auch wenn er das Spiel hinaus gezögert hatte, war Mary ihm unterlegen und wusste jede seiner Berührungen zu schätzen - vielleicht aber auch genau deswegen. Ihr Becken legte sie leicht nach vorn, als Alejandro weiter an ihrem Kitzler spielte. Ein kleiner Schrei entfloh ihren Lippen, der süße Schmerz seines Bisses machte sich in ihr breit. Langsam legte sie ihr Becken wieder ab und fuhr sich durch ihre langen, braunen Haare. Kurz darauf versiegelten sich ihre Lippen erneut. Mary würde lügen, wenn sie behaupten würde, dass er nicht süßlich gut schmeckte. Seine Lippen waren weicher, als sie es angenommen hatte und seine Zunge umspielte die ihre ,während die Lippen der beiden sich immer wieder verschmolzen. "Sie werden deinen Namen hören, glaub mir" grinste sie ihn leicht an. Die Brünette ließ sich von dem Älteren auf die Knie bringen, so dass er von Hinten in sie eindringen konnte. Ihre Haare hatte er zuvor fest zurück gezogen, so dass er ihr ein Keuchen entlockte. Seine Stöße konnte sie nu zu gut spüren, immerhin hatte er keine Hemmungen seinen Schwanz immer wieder fest in sie gleiten zu lassen. Mit einem Mal entzog er sich erneut, doch diesmal wollte er nicht erneut eindringen - jedenfalls nicht von hinten, Mit einem Schwung lag Mary auf dem Rücken und blickte den Vampir in die Augen. Mary sah ihm seine Lust an und breitete bereitwillig, ihre Oberschenkel auseinander, damit er sie weiter nehmen konnte. Ihre Fingernägel fuhren über seinen Nacken, als sich Alejandro zu ihr runter beugte, um sie zu küssen. Wenige Minuten später, wurde er fordernder und wollte das sie seinen Namen schrie. Diesen Gefallen tat sie dem schönen Vampir nur zu gern. Zumal er es sich auch verdient hatte, mit seinen Stößen brachte er sie schließlich immer wieder zum Keuchen und diesmal entfloh ihr ein lautes Stöhnen mit seinem Namen. "Alejandro..." entkam es ihr. Der Vampir wusste einfach was er tat und wie man eine Frau glücklich machen konnte - zumindest im Bett. Das er immer schneller wurde, entging ihr nicht, da seine Stöße nun härter wurden, konnte sie es sich nicht verkneifen, seinen Namen nochmal zu zu schreien. Mary bäumte ihr Becken weiter auf, so dass auch sie spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um für einen kurzem Moment das Gefühl der Euphorie zu verspüren.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

zuletzt bearbeitet 15.01.2017 19:54 | nach oben springen

#8

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 16.01.2017 18:37
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Was tat er hier eigentlich? Eigentlich wollte er hart bleiben, nur spielen, denn irgendwie war das mit Mary anders. Aber die Lust und das Verlangen ,was ihr Vorspiel erzeugt hat. Hat ihn schon fast buchstäblich um den Verstand gebracht. Seine ganze Aufmerksamkeit, galt in diesem Moment Mary. Ihr Körper reagierte so wunderbar, auf das was er tat. Schon lange hatte er nicht mehr so eine atemberaubende Frau unter sich. Ihre Lippen war eine Mischung aus Feuer und Eis, verboten und doch machten sie ihn süchtig. Ein Feuer in seinem Inneren brannte los. Ehe ein raues leise Lachen aus seiner Kehle kommt „ Sie werden nicht nur meinen Namen hören“ Das ganze Schloss sollte es hören. Verdammt, es war wirklich zu lange her als er das letzte Mal eine Frau verwöhnt hatte. Menschliche Frauen waren immer so zerbrechlich, mit jemanden auf den Wellen der Leidenschaft zu gleiten, der ebenbürtig war. Das war ein ganz anderes Abendteuer. Nachdem er Mary von hinten genommen hat, wollte er ihr in die Augen sehen. Er wollte mit ihr eins werden. Das war das erste Mal seit Jahrhunderten, sonst nahm er sich von hinten, was er brauchte. Aber irgendwie war hier alles anderes. Gedanken über die er sich in diesem Moment nicht weiter kümmert. Als er ihre Fingernägel spürt, keucht er laut auf. Seine Mitte zog sich immer mehr zusammen, während sein Glied immer mehr pocht. Als er dann seinen Namen hört, legt sich ein süffisantes Lächeln auf seine Lippen und er kann nicht anders und beugt sich runter und beißt Mary in den Hals, für einen kleinen Moment saugt er sich fest ,ehe er sich laut stöhnend von ihr löst „ Du treibst mich in den Wahnsinn“ das tat sie im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Stöße werden tiefer und immer heftiger und er spürt wie sich auch Marys Körper verändert. Sie sollte weiter schreien. Wieder kommt ein lautes stöhnen aus seiner Kehle „ Mary“ und dann bäumt sich sein Körper auf, seine Arme schlingen sich unter ihren Rücken, so dass er sie leicht mit anhebt. Eine Welle der Erlösung schwappt über seinen Körper, ein tiefer Orgasmus strömt auf ihn ein und in dem Moment kommt ein lauter lustvoller Schrei aus seiner Kehle. Gefolgt von einem zittern und ein brennen durch seinen ganzen Körper. Immer noch hat er Mary an seinen Körper gepresst, langsam hebt er seinen Kopf und schaut sie aus brennenden Augen heraus an. Ehe seine Lippen sich erneut auf ihre legen und er sie lange und leidenschaftlich küsst. Seine Bewegungen werden langsamer und als sein Körper sich langsam wieder gesammelt hat, zieht er sich langsam aus ihr zurück. Lässt sich auf die Seite fallen und zieht Mary wortlos in seine Arme und presst sie an sich heran. Er hatte schon viel Sex in seinem gottverdammten Dasein , aber das hier war mehr als guter Sex. Sanft streicheln seine Finger über ihre Arme, ehe sich ein grinsen auf seine Lippen entwickelt „Du kannst gerne öfters kommen“ was sagte er da bitte schön? Er war nicht so der Kerl der irgendetwas Schlaues sagen konnte, grade wenn ihm das gefallen hat. Also schweigt er lieber noch einen Moment, versucht sich zu sammeln und vergräbt seinen Kopf, halb in Marys Haare, unbewusst zieht er ihren Duft ein, die ganze Zeit.

@Mary Lavoie Nomade

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#9

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 16.01.2017 21:14
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Nur einen Tag bleiben, waren ihre Worte an der Tür gewesen. Doch momentan wollte sie überhaupt nicht gehen, sie mochte Alejandro und dachte nicht daran sein Gemach zu verlassen, vor allen jetzt nicht. Seine Künste waren mehr als beeindruckend. Auch in ihr flammte das Feuer auf, als er weiter mit seinem Akt machte und sie ihren Namen aus seinem Mund hörte. Seine Hände oben sie ein Stück nach oben, bevor er in ihr kam. Auch ihre Nägel kratzten über seinen langen Rücken, vergruben sich leicht unter seiner Haut. Sein Schrei, entlockte auch ihr ein wunderbares Gefühl der Erlösung. Ein lautes Keuchen, in den sein Name noch mit einfloss, kam über ihre Lippen. Nun legte sie ihr Becken erneut, auf das weiche Bett ab. In ihrem Brauch kribbelte es, langsam ebbte es ab und doch spürte sie eine Zufriedenheit in sich. Eine Hand strich ihre Haare aus dem Gesicht, eher sich die weichen Lippen, des Vampir auf ihre legten. Er schmeckte noch immer süßlich, vielleicht ein wenig mehr als zuvor? Leicht zog sie den schönen Mexicaner an sich und erwiderte nur zu gern, seinen leidenschaftlichen Kuss. Das er Mar< danach an sich heran zog, überraschte sei ein wenig, aber sie ließ sich drauf ein. "Und du wolltest erst nicht" lachte sie mit Leichtigkeit. Anbei fuhr sie mit ihrer Hand über seine muskulöse Brust. "Du hast nicht zu viel versprochen, aber wenn du deinen Namen noch öfter hören willst, musst du dafür noch mehr tun" grinste die Brünette ihn frech an. "Ich denke sie haben uns trotzdem gehört und wissen nun, dass wir guten Sex hatten" fuhr sie fort und zog leicht die samtige Decke über ihren Körper. Auch wenn ihr nicht kalt werden konnte, so fühlte sie gern den Stoff auf ihrer Haut. "Und was machen wir nun? " wollte die Nomadin wissen. Sie dachte nicht daran zu gehen, sie fühlte sich bei ihm wohl. Auch wenn sie sich nie fest an einen Zirkel binden wollte, so konnte sie sich vorstellen bei ihm zu bleiben. Zwar wusste Mary selbst nicht genau, woher dieser Gedanke plötzlich kam, aber es musste definitiv an Alejandro liegen. Schon von Beginn an, hatte sie bei ihm ein gutes Gefühl gehabt und ihr Gespräch hatte sich zu etwas wunderbaren entwickelt. Sie wollte nicht missen, was sie eben erlebt hatte. Und wie die Nomadin, den Vampir einschätze - tat er es auch nicht.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

zuletzt bearbeitet 16.01.2017 21:16 | nach oben springen

#10

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 20.01.2017 16:31
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Er wusste auch nicht was er hier grade tat , in dem Moment als er Mary in seine Arme zog, ein Bein legt er leicht um ihre . Bei ihren Worten versteckt er kurz seinen Kopf in ihren Haaren und hebt diesen dann leicht an und grinst „ Das stimmt nicht, ich wollte dich vögeln von dem Moment an , als ich dir die Tür geöffnet habe, aber eigentlich vögel ich und schicke die Damen wieder weg, naja dein Glück du darfst bleiben“ eigentlich wollte Ale diese Worte trocken und Machohaft wie immer über seine Lippen bringen, aber dies gelang ihm diesmal nicht, vielmehr , merkte man deutlich heraus, dass er nichts gegen Marys Anwesenheit hat. Was war denn nur los mit ihm? Er musste unbedingt mit @Edith Iracabeth Mexican Coven sprechen, die würde wissen was los ist. Er verstand in keinster Weise wieso er sie nicht wegschicken kann, gescheige er sie jetzt festhält. Er braucht eine Abkühlung. Dringend. Er war immer noch Alejandro, er vögelte nur und dann war es gut. Gefühle sind was für Weicheier. Wen wollte er hier eigentlich belügen? Er belügt nur sich selber in diesem Moment. Vielleicht wäre es das Beste, wenn er einfach nicht mehr nachdenkt. Ja das wäre gut. Einfach nicht mehr nachdenken. Aber in dem Moment spürte er Marys Hand wie sie über seinen Oberkörper streift, ehe er leise auflacht und sie belustigt anschaut „ Ich muss noch mehr tun? Was möchte die Lady denn was ich tue? „ Na hoffentlich kam sie jetzt nicht mit Blumen oder so, ehe ihm ein Einfall kam, leise raunt er an ihrem Ohr „ Ich könnte es für dich Donnern lassen, dann könntest du vor Angst meinen Namen schreiben“ kurz streicht er durch ihr Haar, ehe wieder ein altbekannter Duft in seine Nase steigt, er fragte sich wirklich was Natascha hier wollte. Da kam ihm die Frage von Mary sehr gelegen. „ Lass uns hier verschwinden ,ich zeigen dir was von Mexiko, da unten ist jemand dem ich nicht über den Weg laufen möchte“ kurz beugt er sich runter und küsst sie sanft auf die Stirn, eine Geste , die im Grunde so viel bedeutet, ehe er sich löst und langsam aufsteht. Leicht dreht er den Kopf und grinst sie an „So nackt würde ich dich gerne öfters auf meinem Bett sehen“ Ehe er nackt wie er war zu seiner Tür geht „ Ich bin mal eben duschen, dass bist du mir ja schon voraus“ lachend läuft er nackt wie Gott ihn schuf rüber ins Badezimmer, dort beeilte er sich, erstens um schnell wieder in seinem Zimmer zu sein und zweitens nicht weiter darüber nachzudenken was mit ihm passierte. Es dauerte noch nicht mal 5 Minuten, als er die Tür wieder aufmacht und immer noch nackt, aber diesmal frisch geduscht in seinem Zimmer steht. Schnell öffnet er den Schrank und holt sich was zum anziehen heraus und hält Mary die Hand hin „ Also was will die junge Dame zuerst sehen? Ich werde dafür sorgen das die Sonne nicht scheint“ und das konnte er zum Glück.

@Mary Lavoie Nomade

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#11

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 22.01.2017 14:55
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mary war gerade zu angetan von dem schönen Vampir, auch wenn sie nicht sonderlich gern Bindungen einging, so schien es diesmal anders zu sein. Vielleicht war ihre Zeit, die sie allein verbrachte nun zu Ende. Die Vampirin wollte aber auch nicht zu schnell handeln und urteilen, weswegen sie sich darum momentan keine weiteren Gedanken machen wollte. Sie nutzen den Moment, um sich an Alejandro zu kuscheln und seine Brust mit ihren Fingern nach zu zeichnen. Auch er schien in Gedanken zu sein. Seine Worte brachten sie dennoch zum Lächeln. "Ich wüsste da noch ein paar Dinge, die man im Whirlpool tun könnte oder unter der Dusche" schmunzelte die Brünette nun. Das er sein Bein leicht über ihre legte, war für sie ein Zeichen, dass er genauso empfand wie sie und eventuell mehr wollte? Sicher war sie sich nicht, denn ihre letzte Beziehung war zu lange her. In ihrem Vampir leben hatte sie nur eine gehabt und diese hatte nicht funktioniert. Jedenfalls nicht so wie Mary es sich gewünscht hätte. Von ihrem menschlichen Leben wollte sie erst gar nicht anfangen, denn dort war ihre erste große Liebe verjagt worden und sie musste einen Mann heiraten den sie weder liebte noch mochte. Wahrscheinlich hatte sich dies auf ihr Leben als Vampir übertragen, weswegen sie selten jemanden an sich ran ließ, vor allen niemand männlichen. Alejandro schien jedoch anders zu sein, auch wenn er es nicht zu geben wollte. "Verschwinden? Aber die Sonne.." wandte die Brünette ein. "Nackt in deinem Bett. Nun das lässt sich vielleicht öfter einrichten, wenn du mich schon so großzügig einlädst" zwinkerte sie ihm frech zu und ließ ihn ins Badezimmer gehen. Mary stand aus dem gemütlichen Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen, um sich diese überzustreifen, "Vielleicht solltest du Nackt gehen" grinste die Brünette den Vampir an, doch in dem Moment zog er sich schon etwas über. "Ich kenne mich hier nicht aus. Zeige mir einfach die Plätze, die du gern magst" antwortete sie auf seine Worte.
Was meinte er bloß mit einem Donner und das er die Sonne verstecken würde? "Deine Gabe, du kannst das Wetter beeinflussen" kam es ihr in den Sinn, denn eine andere Möglichkeit fiel hier nicht ein. Sie schenkte ihm ein Lächeln, als er angezogen vor ihr stand. Sie wollte gar nicht wissen, wem er nicht begegnen wollte, das war seine Sache. Mary wollte bloß mit ihm los ziehen und mit ihm allein sein. Seinen Kuss auf ihrer Stirn hatte sie natürlich nicht vergessen, aber sie würde abwarten was noch passieren würde, eher sie sich große Hoffnungen machte.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#12

RE: Gemach von Alejandro

in Gemächer 29.01.2017 16:41
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Bei Marys Worten zieht er eine Augenbraune hoch und schaut zu ihr runter „ Ja was würde man denn deiner Meinung nach noch unter der Dusche oder im Whirpool machen? Das wird jetzt interessant, ich bin mir nämlich nicht sicher, außer sich zu säubern was man da machen könnte „ ein leises lachen kommt aus seiner Kehle. Er wusste wahrscheinlich grade selber nicht was er empfand, es war in seinem inneren ein heidenloses durcheinander. Er wusste nicht was er fühlte, er wusste nur, gehen lassen wollte er Mary auch nicht. Ihre Nähe tat ihm verdammt gut und er wollte dass sie blieb. Dennoch musste er auch raus aus dem Palast, er wusste nicht was Tascha wollte, er wollte seiner Schöpferin aber auch nicht über den Weg laufen. Bei ihren Worten grinst er und schaut raus „ Die Sonne? Das lass gleich mal meine Sorge sein und was das nackt sein betrifft, ich denke ich möchte nicht für eine Massenohnmacht sorgen in Mexiko „ ein selbstgefälliges Lachen kommt aus seiner Kehle. Bei ihren Worten grinste er, Mary war nicht dumm, in keinster Weise aber seine Lippen waren verschlossen sie würde schon sehen, was passiert wenn sie los gehen. Deswegen war sein Duschen auch schnell und er hatte sich schnell angezogen. Sein Blick geht auf Mary „ Fertig? „ehe er einfach ihre Hand nimmt und sie mit zum Fenster zieht und dieses öffnet. Leicht beugt er seinen Kopf herunter und raunt heißer „ Und jetzt achte auf das Wetter“ es dauerte nicht lange und in der Ferne in ein Donner zu hören, Wolken bilden sich und verstecken langsam die Sonne, bis diese ganz verschwunden ist. Manchmal liebt Ale seine Gabe „ Ich denke wir können“ ehe er Mary einfach packt und sie auf seinen Rücken wirft „ Gut festhalten „ und dann springt er aus dem Fenster und landet samtweich auf dem Boden .Ehe er losrennt ,sein Ziel ,eine r der schönsten Strände von Mexiko

Playa del Carmen

@Mary Lavoie Nomade

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