#1

Playa del Carmen

in Mexico 29.01.2017 16:27
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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#2

RE: Playa del Carmen

in Mexico 29.01.2017 16:41
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Die Sonne war verschwunden und so war es möglich dass sie raus konnte. Dennoch die Wärme war geblieben. Auch benutze Ale seine komplette Gabe nicht, denn er wollte kein Regen. Es dauerte nicht lange und der Geruch von Salz und Meer tritt in seine Nase. Leicht dreht er seinen Kopf um und grinst Mary an „ Wir sind gleich da“. Kurz bevor man den Strand erblickt, bleibt Ale stehen und lässt Mary von seinem Rücken und zieht sie langsam vor ,ehe er langsam mit ihr über eine Düne geht und in einer Sekunde auf die andere , das Meer zu sehen war ,in seiner blauen endlosen wunderschönen Pracht, die Palmen wehen leicht im Sinn . „ Willkommen am schönsten Strand von Mexiko“ Dank seiner Gabe waren die Menschen alle geflüchtet, aus Angst dass ein Unwetter entsteht und sie hatten den weißen Traumstand für sich alleine. Dann sah’s der Schalk schon wieder in seinem Nacken und er versetzte Mary einen kräftigen Klaps auf ihren Hintern „ Wer als erstes im Wasser ist „ bei diesem Worten rennt er schon los ,während er rennt zieht er seine Sachen aus und wirft sie achtlos auf den Sandboden, nur seine Boxershorts lässt er an und lässt sich im nächsten Moment ins Wasser fallen. Es war ein wunderbares Gefühl. Er wusste nicht wann er das, dass letzte Mal getan hatte. Es war ewig her. Langsam ging sein Kopf hoch und sein Blick ging zu Mary. Er verstand nicht, was diese Frau mit ihm anstellte. Aber vielleicht wurde es Zeit, dass rauszufinden.

@Mary Lavoie Nomade

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#3

RE: Playa del Carmen

in Mexico 29.01.2017 17:22
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mary war bereits angezogen und wartete nur darauf das es los gehen konnte. Zwar war sie zu den Palast gekommen, um sich der Sonne nicht ausliefern zu müssen, doch hatte Alejandro anscheinend eine Möglichkeit diese zu umgehen. "Schade, dass du so fantasielos bist. Vielleicht zeige ich dir eines Tages Mal, was man in einem Whirlpool alles machen kann" zwinkerte die Brünette ihm zu. Mit hochgezogenen Augenbrauen, blickte sie den schönen Vampir an. "Du bist ja überhaupt nicht eingebildet. So toll bist du jetzt auch nicht" grinste sie in frech an. Gerade in dem Moment wurde sie zum Fenster gezogen, sie blickte geradewegs nach draußen in die Sonne, doch schon nach wenigen Sekunden zog sich der Himmel zu und die Sonne verschwand hinter den Wolken. "Nicht schlecht, aber glaub ja nicht, dass du mich damit beeindruckt hast" forderte sie ihn heraus. Sie wollte nicht aufhören, ihm freche Sprüche an den Kopf zu werfen, dazu machte es viel zu viel Spaß. Und sie wusste das er es ihr nicht krumm nahm und sicherlich gleich einen anderen Spruch auf den Lippen hatte. Mary hielt sich fest, als sie auf seinen Rücken saß und er aus dem Fenster sprang. Sie fragte sich, wo Alejandro sie hinführen würde, aber das konnte sich gleich selber sehen. Es dauerte nicht länger als 10 Minuten, da trat der Duft von Meer in ihre Nase. "Ein Strand?" fragte sie überrascht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, konnte sie die Wellen hören. Alejandro ließ sie runter und sie stand wieder auf festen Boden. Der Strand war Menschen leer, wahrscheinlich da sie dachten das gleich ein Unwetter folgen würde. "Na gut, deine Gabe hat doch etwas. Wir haben den Strand für uns. Aber bildet dir darauf nicht zu viel ein" schmunzelte sie erneut. Leicht verdrehte sie ihre Augen, als er ihr einen Klaps gab, ließ aber nicht auf sich warten und lief ihm hinterher. Da sie nur ihr Kleid übergestreift hatte, hatte sie es beim ausziehen leichter als er. Ihre Unterwäsche lag irgendwie verteilt auf dem Sand, als sie schließlich, nur wenige Sekunden vor ihm das Wasser erreichte. "Erste" blödelte sie herum. lief aber gleich ein Stück auf ihn zu. um mit ihrer Hand über seinen Körper zu streifen. "So ohne Klamotten könnte ich glatte dahin schmelzen, wenn ich dich ansehe" presste sie ihre Lippen aufeinander.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#4

RE: Playa del Carmen

in Mexico 31.01.2017 07:57
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Hatte sie es wirklich getan? Darüber musste Ale nachdenken, als er mit Mary auf dem Rücken los rannte, sie hatte ihn wirklich herausgefordert. Hallo, war das Wetter zu beeinflussen nicht cool? Es war wohl grade das, was er anziehend fand, dass Mary anders war, anders in dem Sinne dass sie ihm kontert, dass es nicht so einfach war sie um den Finger zu wickeln. Aber war es wirklich richtig was er hier tat? Ale befand sich in einem Zwiespalt, als ob auf der einen Seite ein Engel sitzt und auf der anderen ein Teufel. Er war nicht der Typ der Frauen hinter her rannte, ihnen den Hof machte, geschweige denn mit ihnen auf den Weg zum Strand ist. So wie er es grade tat. Nein er würde Mary den Strand zeigen und dann war es das. Gefühle waren was für Weicheier. Er würde sie dann höfflichste wegschicken, das war der perfekte Plan, in diesem Moment den er in seinen Kopf hatte. Er war nicht dafür gemacht, ein Weib an seiner Seite zu haben und er wollte das nicht ändern. Das würde im Nachhinein nur Probleme geben. Klar, Mary war anders. Aber sollte er deswegen seine ganzen Prinzipen über Bord werfen? Schon damals hatte er sich geschworen, niemals. Das würde er nicht tun. Ja er würde dringend @Edith Iracabeth Mexican Coven anrufen ,seine kleine Schwester wusste immer Rat, ansonsten würde er einfach mit ihr nach Schottland reisen, wenn er dann zurück kommt ,wäre über die ganze Sache auch Gras gewachsen. Perfekt. Ja der Plan schien nahezu perfekt in seinem Kopf. Als Marys sanfte Stimme ihn wieder ins hier und jetzt holt „Natürlich der Strand, wir sind in Mexiko Baby“ ein leises Lachen kommt aus seiner Kehle. Ehe er sich kurz durch seine Haare fährt, die Gedanken von grade musste er unbedingt wieder verbannen. „ Ach ich dachte wir sind unbeeindruckt was meine Gabe angeht? Nun denn „ nachdem er diese Worte gesprochen hat, lässt er es noch einmal kräftig donnern. Ehe Ale schon Mary den Klaps auf den Hintern gegeben hat und Richtung Wasser rennt. „ Das ist gemein du hast weniger an als ich“ lachend springt er hinter Mary in die warmen Fluten des Meers. Bei ihren Worten sieht er sie an und umfasst ihre Handgelenke mit seinen Händen und raunt zu „Nun ich möchte nicht dafür verantwortlich sein das du dahin schmelzt Mary, wäre zu schade um dich“ kam es frech über seine Lippen ehe er sie los lässt um einmal untertaucht, verdammt alleine ihr Anblick lässt sein bestes Stück schon wieder bedrohlich seine Position verändern. Er musste das heute noch beenden. Und zwar bevor die Sonne wirklich untergeht. Kurz taucht er wieder auf und streift sich seine nassen Haare aus dem Gesicht und ist mit einer schnellen Bewegung bei Mary und wirbelt sie hoch und wirft sie lachend ins Wasser „jetzt bin ich der erste der aus dem Wasser ist „ mit einem einzigen Sprung befindet er sich im Sand, so dass seine Beine noch leicht von Wasser umspielt werden und lässt sich entspannt zurück fallen. Er war deutlich durcheinander und wenn er Mary zu nahe war, warf er alle Gedanken über Bord, aber er musste es tun. Gefühle waren nichts für ihn. Alleine zu sein, war für ihn einfach besser. Ja er würde das schaffen, gleich..irgendwie….


@Mary Lavoie Nomade

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#5

RE: Playa del Carmen

in Mexico 31.01.2017 22:45
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mary stand noch immer vor Alejandro, wobei er ihre Hände nun fest hielt und einen weiteren Spruch über seine Lippen fallen ließ. Amüsiert schüttelte sie ihren Kopf und bekam nur am Rande mit das er untertauchte. Erst als sie selbst für wenige Sekunden in der Luft war und anschließend ins Wasser fiel, erkannte sie seinen Plan. "Du Arsch" schimpfte sie grinsend. Der Vampir legte sie danach gemütlich in den Sand, als wäre nie etwas gewesen. Das er innerlich mit sich kämpfte, bekam die Brünette nicht mit. "Ach, erst schleppst du mich hier her und dann legst du dich nach zwei Minuten im Wasser gleich an den Strand? Faule Socke" rollte sie mit den Augen und blieb selbst noch im Wasser. Selbst wenn dieses Eiskalt wäre, würde die Vampirin es nicht spüren. Es hatte Vor - und Nachteile ein Vampir zu sein, dass wurde ihr mit den Jahren klar, doch würde sie um nichts in der Welt ihr menschliches Leben wider haben wollen. Sie war froh, schnell zu sein und ihre Sinne als geschärft benutzen zu können. Mary tauchte nun selbst unter und schaute was es auf dem Grund zu sehen gab. Jedoch waren außer Steine, Erde, Muscheln und Pflanzen war nicht schönes zu finden. Daher tauchte sie nach wenigen Sekunden wieder auf und blickte Richtung Alejandro. Dieser lag noch immer am Strand und schien mittlerweile wirklich in Gedanken versunken zu sein. Vielleicht sollte sie einfach gehen und ihn für sich allein lassen? Dachte er darüber nach, was die Person bei ihm in Mexico wollte? Wollte er deswegen den Palast verlassen und mit ihr nach draußen gehen oder doch weil er Mary los werden wollte? Noch leicht in Gedanken schüttelte sie ihren Kopf, um diese Ideen aus ihrem Kopf zu bekommen, doch so richtig wollte ihr das nicht gelingen. Kurzer Hand, entschloss sie sich, zu ihm aus dem Wasser zu gehen und setzte sich zu Alejandro in den Sand. "Sind wir hier, um im Sand zu sitzen oder um zu schwimmen?" fragte sie schließlich, nachdem sie ihn kurz gemustert hatte. Vor einem neuen Anlauf, in dem sie ihm etwas mitteilen wollte, biss sie sich kurz auf die Lippen. "Wolltest du einer bestimmten Person entfliehen?" fragte sie schließlich nach. "Du musst es mir nicht erzählen, wir kennen uns nicht. Aber ich würde gern wissen, ob wir hier sind, weil ich deine Ablenkung bin oder weil du mir wirklich die Stadt zeigen möchtest. Seit wir hier sind, scheinst du mehr in deinen Gedanken zu sein, als alles andere" fuhr sie nun fort. Mary hoffte mit ihrer Fragerei nicht zu weit gegangen zu sein, aber sie wollte lieber früher als zu spät wissen woran sie ist. Auch wenn sie nicht vorgehabt hatte zu bleiben, so wollte Mary wissen, ob sie Willkomme bei ihm war oder nicht.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#6

RE: Playa del Carmen

in Mexico 05.02.2017 17:55
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Hatte sie grade wirklich gesagt, du Arsch? Bei diesen Worten musste Ale grinsen, das war eindeutig recht amüsant „ Hast du mich grade wirklich Arsch genannt? Tz tz tz „leicht schüttelt er den Kopf „ Arsch, Arsch hat mich noch nie jemand genannt“ ehe er leise lachen muss. Und schon am Strand lag. Verdammt wieso konnte er nicht einfach über seinen Schatten springen, warum diskutierte er einfach in seinem Kopf mit sich selber herum? Bei ihren Worten zieht er eine Augenbraune hoch“ Ich dachte ein Sonnenbad könnte mir sehr gut tun Mary, ich meine mein Teint, vielleicht werde ich doch noch etwas brauner „ sein Blick geht in den Himmel „ Dafür müsste ich nur die Sonne wieder durchlassen, obwohl nein „ ehe er leise lacht. Mary tat ihm gut, es war ihre Art und dennoch, er konnte doch nicht einfach seine ganzen Prinzipen über Bord werfen. Er war immer alleine, vögeln und weg damit. Aber er schleppt Mary hier mit zum Strand. Nicht das es ihm nicht gefiel. Aber das wäre doch fatal, wegen einer Nacht alles über Bord zu werfen? Sein Blick geht zu ihr hin, sie war heiß und nicht nur das, sie war einfach auf einer bestimmten Art und Weise wunderbar. Wunderbar? Ein Wort was sonst nicht durch seinen Kopf geht. Die einzige Frau die annähernd wunderbar war, war seine Schwester @Edith Iracabeth Mexican Coven und Maria. Aber das war Familie und das hier war eine Fick und gut. Nein war es nicht, dass merkte Alejandro sehr wohl. Auch wenn er sich das nicht eingestehen wollte. Noch nicht. Auf Marys Worte zieht er eine Augenbraune hoch „ Ein Arsch, ein faule Socke? Was bin ich denn noch? „ Dann beobachte er Mary, wie sie tauchte, ehe er total in seinen Gedanken absinkt. Das Gewitter kam immer näher. Natürlich beschäftige ihn auch was Natascha im Schloss machte. Aber das war eher Nebensächlich. Eher war es, dass Mary es ihm angetan hatte. Er sollte sie wegschicken, dass wäre doch das einfachste. Für sie war das wahrscheinlich auch nur eine nette Nacht. Und er machte sich hier Gedanken. Gedanken was in seinem inneren los war. Erst als Mary sich neben ihn in den Sand setzt und er ihre Worte hört, schaut er hoch „Mh was hast du gesagt? Schwimmen? Ja gleich ich brauchte einen Moment“ kurz fährt er sich durch das Haar und dachte eigentlich das es dabei jetzt gut war. Aber Mary fragte nach. Damit hatte er nicht gerechnet und er starrt sie einen Moment an „ Entfliehen? Nun ich würde sagen diese Person ist mir vollkommen egal ,die Frage ist eher was sie in meinem zu Hause macht, ich dachte ich muss sie nie wieder sehen, es ist meine Schöpferin. Es stört mich nicht aber ich muss sie auch nicht unbedingt nach all den Jahrhunderten sehen „das war schlicht die Wahrheit, wenigsten was Natascha betraf. Es schien Mary immer noch nicht genug zu sein und sie stellte weiter fragen. Nie war es so das ihm irgendjemand Fragen stellte, vor allem nicht in der Hinsicht. Für einen Moment klappte sein Mund auf und wieder zu, was sollte er denn jetzt sagen? Sollte er sagen, hey Mary du bist wirklich toll und irgendwie will ich dich nicht gehen lassen aber ich schicke dich jetzt weg? Nein das wäre wirklich arschig, und das hatte auch Mary nicht verdient. Dennoch, er war nicht der Vampir der offen über Gefühle spricht. Tief atmet er die Luft ein und dreht seinen Kopf und sieht Mary an „ Mary höre zu ich bin nicht der Typ der nachdem er irgendjemand gevögelt hat, noch was mit den Frauen unternimmt, verdammt ich will was mit dir unternehmen, aber ..“ kurz fährt er sich angespannt durch das Haar „ ich kann es nicht und ich weiß nicht ob es richtig ,was ich hier tue“ aber dann winkt er ab und steht auf „ Ich denke um uns weitere Peinlichkeiten zu ersparen sollten wir uns jetzt verabschieden“ schon als die Worte aus seinem Mund gekommen sind, hämmert es gegen seine Brust. Er wollte es gar nicht, hatte er dies auch in seinen Worten vorher formuliert. Dennoch hatte er in diesem Moment auch nicht den Schneid über seinen verdammten Schatten zu springen.

@Mary Lavoie Nomade

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#7

RE: Playa del Carmen

in Mexico 06.02.2017 21:33
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mary war noch immer im Wasser zu Gange gewesen, als Alejandro zu Grübeln begann. Nachdem sie sich zu ihm gesetzt hatte, grinste sie leicht. "Oh, ich habe noch ein paar Worte auf Lager, die dich beschreiben würden. " schmunzelte sie nun in seine Richtung. Während er erstaunt schien, dass die Brünette so viele Fragen stellte, wartete sie auf Antworten. Sie erhoffte sich nur ein paar Kommentare und keine große Reden. So genau wollte sie es nicht wissen, nur genug um ihn einschätzen zu können.
Das Schwimmen fiel dann wohl ins Wasser, denn er kam aus seinen Gedanken kaum mehr raus. Geduldig, wartete sie ob, sie seine Stimme noch mal hören würde und da war sie auch schon. Seine Worte über seine Schöpferin klangen Glaubhaft und Alejandro hatte sicher keine Gründe, Mary in dem Punkt anzulügen. "Das verstehe ich. Darauf hätte ich sicherlich auch keine Lust" stimmte sie ein. Auch die Antwort auf ihre nächste Frage, sollten nicht lange auf sich warten lassen. Schon an seiner Wortwahl, hörte sie dass es wahrscheinlich nun dem Ende zu ging. Mary war nicht traurig oder enttäuscht. Immerhin ist sie selbst keine Gefühlskanone, die nach der Liebe ihres Lebens aus war. "Ich auch nicht, Alejandro. Sonst wäre ich keine Reisende, keine Nomadin. Ich habe nicht mit der Absicht an eurer Tür geklingelt, mich zu Binden oder einen Zirkel zu finden. Ich wollte nur der Sonne entfliehen." begann sie nun zu sprechen, eher sie seine weiteren Ansatz hörte. "Nun gut, wenn du so denkst werde ich gehen" atmete sie tief durch, obwohl dies eigentlich nicht nötig war. Sie stand auf um ihr Kleid einzusammeln und anzuziehen und kam nochmal zurück zu dem Vampir. "Auch wenn du nicht der Typ dafür bist mit einer Frau nach dem Sex etwas zu unternehmen, hat mir der Strand Ausflug sehr gefallen. " sah sie ihn noch einmal an. Die Brünette wollte eigentlich nicht gehen, doch wenn Alejandro es für besser empfand, dann würde sie es tun. Gern hätte sich noch ein wenig Zeit mit ihm verbracht und den Tag bis zum Abend am Strand verbracht. "Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, wenn ich der Sonne entgehen möchte" zwinkerte sie dem schönen Mann zum Schluss zu. Ein Kuss auf die Wange und schon war sie auf dem Weg zu den Dünnen von denen sie gekommen war. Oben angekommen, zog sie sich ihre Schuhe über und drehte sich zu Alejandro um. Zu ihrem erstaunen war er aber bereits aus ihrem Blickfeld verschwunden. Auch wenn Mary nicht zugeben wollte, dass sie den Vampir vermissen würde, wusste sie es innerlich. Alejandro war schon ein Vampir, der ihr auf längerem Zeitraum gefallen könnte.Mary war nicht sauer auf ihn, warum auch? Er hatte seinen Standpunkt klar gemacht und die Brünette verstand diesen. Der Tag würde jedoch in ihrer Erinnerung bleiben. Nun musste sie aber gehen.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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