#1

Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 26.09.2016 21:52
von Team Acc • 551 Beiträge

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#2

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 17.11.2016 08:24
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Ohne auch nur eine Mimik zu verziehen mustert er die fremde Dame und hörte ihren Worten „Ich würde sagen Sie sollten an ihrem Zeitmangement arbeiten“ kam es dann doch recht amüsiert aus seinem Mund. Nein sie hatte das verliebte Paar gesehen, kurz rollt er mit den Augen, ihr Palast würde ein Hormon Schloss werden. Er möchte auch gar nicht wissen was Kingston und Maria jetzt machen, wenn er nicht mehr im Salon war. Für einen Moment starrte er die Fremde an, als sie ihre Kapuze abmacht. Sie war wunderschön. Das sah selbst er. In den ganzen Jahrhunderten waren ihm so viele Frauen über den Weg gelaufen, aber die fremde Frau in seinem Eingangsbereich, war das schönste. Was für ein Gedanke und das aus seinem Kopf. Vielleicht wäre sie doch die perfekte Sklavin. Bei diesem Gedanken musste er doch schmunzeln. Zum Glück schien sie nicht die Gabe zu besitzen, anderer Leute Gedanken zu lesen. „ Löblich, und wir legen auch keinen Wert darauf die Volturi hier zu haben, da haben wir zwei ja schon mal dieselbe Meinung „ kurz zwinkert er ihr zu ,ehe sie sich einander vorstellten „ Mary ich bin sehr erfreut „ einen Moment überlegte er ob ihr Name in irgendeiner Erinnerung bei ihm auftaucht, aber nein. In letzter Zeit hatte er wohl ein Fabel dafür das er Personen begegnet die er vorher nicht kannte. Das musste sich unbedingt ändern. „ Mary , folgen sie mir bitte, wenn Sie nichts dagegen haben würde ich mich gerne etwas mit ihnen unterhalten“ es war so untypisch für ihn wie er sich grade verhält, aber er hatte die Wahl, in den Salon zurück zu den zwei Turteltauben ,oder ein Gespräch mit einer wirklich hübschen Damen, außerdem schien sie auch etwas Hunger zu haben und so konnte man sich noch einen Snack genehmigen . Sein Weg führte ihn durch die vielen Gängen, weit weg vom Salon „Wir haben nie aufgehört zu existieren Mary, nur manchmal ist es sicher wenn man nicht offensichtlich sich zeigt „ ein leises lachen kommt aus seiner Kehle, als er die Tür zum einem kleinen gemütlichen Nebenzimmer öffnet. Er wartet das Mary als erstes den Raum betritt und zeigt auf eine gemütliche Sitzgruppe „ Setzen sie sich doch“ Aus Höflichkeit wartet er bis sie sich setzt, ehe er sich in seinen Sessel setzt. Das hier war im ganzen Haus sein Lieblingszimmer, neben dem Wellnessbad. Hier fand er die Ruhe ,die er oft suchte. Leicht überschlägt er die Beine übereinander und dann tritt ein leichtes Lächeln auf seine Lippen „ Mary, eine Nomadin, wie kommt es das ich von dir noch nicht gehört habe? „leicht beugt er sich vor und fixiert sie mit seinem Blick „Ich muss sagen ich finde das sehr schade, aber jetzt sind sie ja hier“ ein leises lachen kommt aus seiner Kehle, ehe er aufsteht „Wie unhöflich ich bin ,ich lass uns mal eben was zum Essen bringen“ mit diesen Worten war er bei der Tür und öffnet diese erneut und winkt jemand vom Personal heran „Bitte bringt uns zwei Menschen aus dem Kerker aber zügig“ ehe er sich wieder umdreht um sich zu setzen ,kurze Zeit später war das Essen serviert. Sein Blick ging zu Mary „ Ladys First und dann wenn euer Hunger gestillt ist, würde ich gerne alles über Sie erfahren“ das wollte er, er wusste nicht wieso, aber er war fasziniert, ja auf gewisser Art und Weise war fasziniert von dem Wesen was durch seine Tür gekommen ist.

@Mary Lavoie Nomade

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#3

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 22.11.2016 22:32
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Normalerweise ist mein Zeitmanagement sehr gut, aber in der schönen Stadt habe ich wohl weniger auf die Zeit geachtet als auf die wunderbare Architektur. Ich muss sagen sie ist beeindruckend, " antwortete Mary auf seine Bemerkung mit dem Timing. Die Gabe seine Gedanken zu lesen, hat sie glücklicher Weise nicht. Wahrscheinlich hätte sie dann fluchtartig den Palast verlassen und würde sich lieber in der Sonne zeigen, als seinen Gedanken der Sklavin nachzugehen. Die Nomadin folgte dem gut aussehenden Vampir in eins der hinteren Zimmer. "Wir können uns sehr gern unterhalten. Immerhin gewähren sie mir einen Unterschlupf für den Tag." willigte die Dunkelhaarige in seine Worte ein, nachdem ihr Blick einmal durch den Raum gewandert war und alles auf sich wirken ließ. Zu gern würde sie alles vom Palast sehen, doch Alejandro hielt ihr schon die Tür zum Nebenzimmer auf, in welches sich Mary auch gleich begab. Sie nahm seine freundliche bitte an und setze sich auf die freie Couch. Ihr fiel auf, das alles sehr stilvoll eingerichtet war und das dies wohl jemand getan hatte, der Talent dafür hat.
"Ich bin mit der Zeit stiller geworden, nicht von meinem Sprachgebrauch her, aber nachdem die Volturi und die Cullens ihre Zeugen haben aussagen lassen, zog ich es vor, nicht so schnell wieder in einen solchen Trubel zu geraten. Die Volturi hatten mich als ihre Zeugin ausgewählt, da ich zu Beginn auch auf ihrer Seite gewesen bin. Es sollte keine unsterblichen Kinder geben, die unsere Welt preis geben könnten, doch als ich gesehen habe, das es ein Halbwesen ist - habe ich für die Cullens ausgesagt. Aro muss etwas in Alice Gedanken gelesen haben, das ihn umgestimmt hat und wieder nach Italien kehren ließ. Zuvor hatte er noch damit geprahlt, das er sich Alice holen würde und vielleicht einen weiteren Cullen und den Rest vernichten wollte. Aro hat Angst, aber das hindert ihn nicht daran andere Vampire umzubringen oder sogar mich, wenn er lustig danach ist. Deswegen lebe ich eher für mich allein." sprach sie und hoffte die Antwort würde dem neugierigen Vampir reichen. "Wie darf ich deine Worte von eben verstehen? Ihr wart nie weg? Maria war die Anführerin des Mexikanischen Zirkels, alle gehen davon aus, das sie Tod ... " für einen Moment hielt sie inne. "Maria war die Frau auf dem Balkon richtig? Sie lebt und ihr versucht einen neuen Clan aufzubauen. " schlussfolgerte Mary. "Doch auch ihr lebt im Untergrund und ich nehme an, aus dem selben Grund wie ich - nicht von den Volturi vernichtet zu werden. " nickte sie dem Vampir zu.
"Essen? Da spricht sicherlich nichts gegen" schmunzelte sie und warf ihrem Gegenüber einen vielsagenden Blick rüber. Seine Art hatte etwas, was ihr durchaus gefiel. Sie war gewiss nicht her gekommen, um sich auf einen Mann einzulassen, aber was sprach dagegen? Wenn er die ganze Zeit im Palast war, wurde ihm sicherlich schnell langweilig.. da konnte sie Abhilfe schaffen.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

zuletzt bearbeitet 22.11.2016 22:34 | nach oben springen

#4

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 27.11.2016 15:23
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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Ein kurzes kaum merkliches Schmunzeln spiegelte sich auf seinen Lippen wieder, was Marys Timing angeht. „ Dann ist es ja Ihr Glück das ich so frei war Ihnen die Tür zu öffnen“ kam es trocken über seine Lippen. Ehe er leicht seinen Kopf dreht und ihr zuzwinkert. Nein er war in keinster Weise unfreundlich, dennoch Fremden gegenüber, beachtet er immer mit vorsichtig. Den Volturi war alles zu zutrauen, Spitzel schicken, in seiner Welt war einfach alles möglich. Deswegen war er immer vorsichtig. Nachdem er die Tür des Nebenzimmers geöffnet hatte, schaut er Mary an „ Einen Moment bitte, ich bin gleich wieder da“ er schloss die Tür und in Vampir Geschwindigkeit war er vorm Salon und räuspert sich, er hatte so viel anstand @Kingston Hernandez Mexican Coven und @Maria Mexican Coven nicht zu stören und so sprach er durch die geschlossene Tür, wohl weißlich das sie ihn hörten „ Wir haben einen Gast, ich nehme an eine Nomadin, ich werde mich um sie kümmern“ ehe er kurz grinst „ Also wenn ihr gleich schon hemmungslosen Sex habt, dann tut es bitte nicht ganz zu laut „laut lachend dreht er sich wieder weg und war in Sekunden wieder beim Nebenzimmer und tritt selbst ein und setzt sich hin „ Verzeihung für das kurze warten ,aber ich musste eben Bescheid geben das wir Besuch haben, ich denke du möchtest nicht getötet werden“ kurz ging sein Blick über Mary, ohne Frage eine wirklich gutaussehenden Vampirin. Aber das war nebensächlich, auch wenn er ein Auge für Schönheit hatte. Ihm war auch nicht entgangen, wie ihr Blick durch die Räume ging. Würde er sich sicher sein das keine Gefahr ausging. Ist gegen eine Besichtigung nichts einzuwenden. Kurz kam ihm der Gedanke wie sie nackt im Whirpool war, ehe er unbemerkt seinen Kopf schüttelt, was für ein Gedanken. Aber er war schließlich auch nur ein Mann. Im nächsten Moment war seine Aufmerksamkeit auf Marys Worte gerichtet, ohne eine Mimik zu verziehen lauscht er ihren Worten. Sie war Zeuging, damals? Leicht beugt er sich vor und fixiert sie mit seinem Blick und schnalzt kurz mit seiner Zunge „Und wie kann ich mir sicher sein das du mir die Wahrheit sagst?“ es war eine Frage, aber er musste diese stehen, obwohl ihm sein Gefühl schon sagte, dass Mary die Wahrheit sprach. Natürlich wusste er was damals bei den Cullens los war, auch wenn er selber nicht dabei war. „ Du hast nie gedacht dich vielleicht einem anderen Clan anzuschließen um wenigstens etwas in Frieden vor diesem Pack aus Italien zu haben? „ leicht legt Alejandro seinen Kopf schief und mustert Mary ehe er aufsteht und zu der kleinen Bar geht, sie konnten zwar nicht mehr betrunken werden, aber ein guter Scotch hat noch nie geschadet. Kurzer Hand schenkt er zwei Gläser ein und reicht Mary davon eins ,ehe er sich wieder setzt und sie anschaut, ihre Worte reichten ihm ,ehe er doch schmunzeln muss „ Junge Damen anscheinend bist du wirklich Aufmerksam ,aber das sind Familien Interne Dinge über die ich nicht mit jemanden sprechen dem ich nicht zu 100 % Vertraue, aber lass mich sagen ,wir sind schon sehr lange hier“ das musste wirklich reichen, grade was seine Familie anging ,war er nicht der größte Redner und sprach gleich über Dinge ,die einfach sehr privat waren. Das mit dem Essen würde er im Hinterkopf behalten, da ihm sein Snack durch die Lappen gegangen ist, hatte er nichts dagegen was anderes zu bekommen. Kurz hebt er sein Glas und lässt die feurige Flüssigkeit seine Kehle runter laufen. Wie gerne hätte er noch mal das menschliche Gefühl, betrunken zu sein. Leise seufzt er auf und stellt das Glas zur Seite „ Mary, darf ich fragen wie lange du schon lebst?“ ja er war neugierig und er wusste nicht wieso, aber er wollte einiges über sie wissen. Und sie hatten Zeit, der Tag war lang, sehr lang.

@Mary Lavoie Nomade

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#5

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 28.11.2016 15:35
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Mary war selbst sehr neugierig, hielt sich aber so gut es ging mit ihren Fragen zurück. Schließlich wollte sie keinen Unmut auf sich ziehen oder gar den Palast frühzeitig verlassen müssen. Daher zügelte sie ihre Gedanken, doch ließen diese nicht außen vor, dass ihr Gegenüber wirklich gut aussah. Selten interessierte sie sich für männliche Vampire, die in einem Zirkel eingebettet sind, denn daraus wurde höchstens eine Affäre. Mary war nicht gleich auf Hochzeit und ein lebenslanges Glück aus, dennoch wollte sie sich irgendwann an einen Mann binden, der zu ihr passte und sie in seinen Bann zog. Würde Alejandro das schaffen? Einige, wenige Minuten mehr, hatte sie Zeit darüber nachzudenken, wohin sie als nächstes gehen würde, nachdem sie den Tag bei den Mexikanern verbracht hat. "Ich bin bereit zu sterben, deswegen ist es sicherlich von Vorteil, das sie bescheid wissen" nickte sie, bei seiner Rückkehr in das Nebenzimmer.
Ihre Gabe gab nicht her, dass die Brünette seine Gedanken lesen konnte, was in diesem Moment vielleicht auch besser war. xD
"Du kannst mir trauen oder du kannst es lassen. Ich sage die Wahrheit und wenn du jemanden brauchst, der meine Geschichte bestätigt, kannst du dich gern an die Volturi wenden oder an die Cullens. " zuckte sie mit ihren schmalen Schultern. Bei seiner nächsten <frage schüttelte sie ihren Kopf. "Ich bin allein viel unauffälliger, wenn ich reise. Zudem weiß man in einem stetig wachsenden Zirkel oft nicht mehr, ob man allen vertrauen kann oder nicht. Ich tue mich in dieser Hinsicht sehr schwer, weswegen ich zunächst auch nicht hier klopfen wollte. zwar erscheinst du auf dem ersten Blick ehrlich und hilfsbereit zu sein, aber wer sagt mir ob das stimmt?" legte sie ihren Kopf schräg. "Wobei ich mich auch schon mal mit ein paar Nomaden zusammen getan hatte, aber die Konstellation hat nicht lange gehalten." fuhr sie, nach einer kleinen Pause fort. Bei seinen nächsten Worten, nickte sie verständlich. "Das kann ich durchaus nachvollziehen. Ihr wollt euch nicht verraten. Ich bin mir sicher das ihr etwas großes plant und deswegen für euch bleibt. Eine Maria versteckt sich nicht ohne Absichten"bemerkte sie nun und härte wie Maria und ihr Gefährte durch die Gänge huschten und dabei nicht gerade leise waren. "Ist das nicht auf Dauer anstrengend, wenn sie sich dauernd die Zunge in den Hals stecken?" grinste sie nun in sich hinein und schaute dabei Alejandro an. Die Beiden stachelten einen gerade zu selber darauf an, mit jemanden den selben Spaß empfinden zu wollen, den sie gerade hatten.
"Nun ich bin seit 98 Jahre ein Vampir, habe aber in meinem menschlichen Leben schon einiges an Erfahrungen auf meinen Schultern lasten. Und du? Wie viele Jahre des ewigen Lebens hast du bereits hinter dir?" fragte sie ebenso nach und nahm das Glas dankend entgegen. "Ich habe schon lange nichts mehr außer Blut zu mir genommen" stellte sie nun fest und prostete ihrem Gegenüber zu.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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#6

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 12.12.2016 05:30
von Alejandro Sánchez Mexican Coven (gelöscht)
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„ Man sollte niemals bereit zum Sterben sein Mary“ kam es nur noch trocken über seine Kehle, ehe er kurz das Zimmer verlässt, nur um den Turteltauben Bescheid zu geben. Ehe er kurze Zeit später sich wieder in dem kleinen Zimmer befand. Wahrheit, jemanden trauen, dass waren zwei Dinge, die ihm schon lange schwer vielen. Auch wenn er sich innerlich eingestehen musste, dass Mary anscheinend die Wahrheit sprach, jemand der bereit war zum sterben. Er musste darüber immer noch den Kopf schütteln, er war so alt und er liebte sein Dasein, bis heute ist er seiner Schöpferin dankbar, dass sie ihn unsterblich gemacht hat. Er liebte dieses Dasein. Kurz musste er grinsen und tut so als er ob er sich innerlich schüttelt „ Danke , ich denke ich werde es vorziehen dir zu glauben, weißt du die Volturi und ich sind nicht grade die besten Freunde, und ich möchte nicht bei ihrer Pyjama Party stören“ die Vorstellung war schon recht amüsant die sich in diesem Moment in seinem Kopf zusammen braut. Aro in einem Schäffchen Schlafanzug, Caius in einem Feen und Marcus in einem Schlafanzug mit Bären drauf, sitzend auf ihrem Thron und immer noch der Meinung sie sind die Könige der Welt Diese Bilder schafften es das Ale in einem herzlichen Lachanfall ausbricht „ Stell dir vor Caius im Feen Schlafanzug“ nein es war so surreal diese Vorstellung ,dass es doch wieder so amüsant war. Diese Bilder würde er definitiv nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Niemals! Ehe er kurz abwinkt, er glaubte ihr, fürs erste. Ehe er sich von seinem Lachanfall beruhigt hatte und weiter Marys Worten lauscht. Bei ihren Worten beugt er sich leicht vor und mustert sie ,ehe er kurz mit seinem Zeigefinger über seine Nase reibt „Mh, Intersant, du bist die erste die mich anscheinend durchschaut, nun ich muss gestehen , ich hätte nicht jeden herein gelassen, es war wohl dein Glück das du eine Frau bist, vielleicht war es auch die Hoffnung nach einem so anstrengenden Tag , irgendwo noch etwas Spaß haben, aber .“ in diesem Moment wird seine Stimme etwas rauer „ Traue mir niemals, eine falsche Aussage von dir, eine Bewegung und ich bin nicht mehr so nett“ ehe er kurz zwinkert und sich wieder entspannt zurück setzt „ Weißt du ich war auch Jahrhunderte alleine unterwegs, bis ich hier eine Familie gefunden habe und ich muss sagen ich würde mein Dasein was ich jetzt führe nicht mehr eintauschen wollen“ das war einfach eine Tatsache ,obwohl er es sich zur Zeit wirklich noch mal überlegen sollte, etwas zu reisen , wenn Amor durchs Schloss fliegt. Als er schon das glücklich Paar auf den Gängen hört. Ehe er mit den Augen rollt „ Es nervt mich jetzt schon, obwohl ich mich für sie freue, dennoch Liebe, Bindungen, dass ist alles nicht meins und jetzt wird das vor meinen Augen noch ausgelebt „ kurz schüttelt er sich, aber er war auch gönnerhaft und deswegen würde er der beste Weddingplaner aller Zeiten werden, wenn es an der Zeit war. Trotzdem wie die beide vögeln das wollte er nicht unbedingt hören. Zum Glück war sein Zimmer weit von Marias Bereich weg , so konnte evtl. Ohropacks etwas helfen. Er wollte auch nicht weiter darüber reden ,sonst würde er gleich noch Reißaus nehmen ,was nicht so praktisch war ,da die Sonne sich von der beste Seite zeigte und er es als Mann hasste zu glitzern wie ein Diamant. „Frischling“ kam es aus ihm schmunzelnd heraus, als er hört wie Junge sie noch war. Ehe er sich kurz durch seine Haare fährt „ Geboren bin ich 1232, verwandelt 1262, als du siehst ,ich habe schon einige Jahrhunderte auf dem Rücken“ ein leises Lachen ehe sie sich zuprosten „ Ein edler Tropfen sollte nie zu verkennen sein „ im selben Moment setzt Ale sein Glas an undtrinkt es in einem Zug aus . „ Möchtest du vielleicht Duschen nach deiner Reise? Wir haben ein wirklich ansehnliches Wellnessbad und ich kann dieses nur empfehlen , danach würde ich uns auch etwas Nahrung nach oben bringen lassen „ ° und dann könnte ich dich noch ficken bis du wieder verschwindest ° ein kurzer Gedanke der durch seinen Kopf schießt, nun es wäre eine willkommenden Abwechslung und er hätte seine Triebe für kurze Zeit mal wieder befriedigt.

@Mary Lavoie Nomade

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#7

RE: Nebenzimmer

in Palast des Mexikanischen Zirkels 17.12.2016 18:07
von Mary Lavoie Nomade (gelöscht)
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Bei seinen Worten nickte Mary, denn schließlich hatte er recht. Auch Mary war nicht bereit zum Sterben und wollte daher nicht von den Volturi entdeckt werden. Allein dafür das sie sich auf die Seite der Cullens gestellt hatte, könnten die Meister sie in die Mangel nehmen. Zwar hatten sie am besagten Tag, keine Chance gegen die Cullens gehabt und waren zurück nach Volterra gegangen - doch sahen sie es nicht gern, wenn man nicht auf ihrer Seite stand. Erneut nickte die Brünette verständlich, nachdem sie seine Worte vernommen hatte. "Ich kann verstehen das du nichts mit ihnen zu tun haben willst. Das wollen die Wenigsten. Aber auch dein Misstrauen mir gegenüber nehme ich dir nicht übel. Immerhin bin ich eine Fremde und könnte dir viel erzählen. Aber mal unter uns gesagt, ich glaube kaum das die Volturi eine Pyjama Party veranstalten würden" grinste sie zum Schluss ihrer Worte hin. Alejandros Lachen war anstecken, so kam auch sie gleich ins Lachen, als er die Meistern in Gedanken Schlafanzüge anzog. "Ich glaube nicht das Feen und Rosa Caius stehen würden, aber amüsant wäre es alle mal. Und zu Marcus würde ein grimmiger Bär passen. " lachte sie weiter und bekam den Gedanken nicht wieder los. Alejandro hatte wirklich Humor und dazu sah er noch gut aus. Irgendwo musste er jedoch einen Harken haben, das war immer so, bei den Kerlen. Egal ob Vampir oder Mensch. Bisher hatte die Brünette einige Beziehungen und Affären, aber meistens hielten die nicht lange, da sie es selten an einem Ort länger als 3 Monate aushielt.
Seine raue Stimme, gefiel ihr. "Ich habe keine Angst vor dir, auch wenn du Älter bist. Ich weiß mich zu wären, auch wenn ich hoffe das die nicht nötig ist. " antwortete sie auf seine Warnung hin und legte den Kopf kurz schräg, als er sich wieder zurück lehnte. Zu gern würde sie wissen, ob der Gute eine Gabe hat oder nicht. Mary war nicht Aro, die welche sammelte oder es unbedingt wissen musste und doch wollte ihre Neugierde gestillt werden. Momenten fand sie aber nicht das der richtige Zeitpunkt dafür war und ging deshalb auf seine vorigen Worte ein. "Mit Spaß kann ich dienen. Ich bin für fast jeden Spaß zu haben" zwinkerte sie zurück und konnte sich beim besten Willen ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"Irgendwann schließe auch ich mich sicherlich einen Zirkel an, wenn ich es leid bin allein zureisen und die Welt mehrmals umreist habe. " überlegte sie laut. "Es ist schön, dass du deinen Platz gefunden hast, auch wenn dir die Beiden auf den Keks gehen. Wenn sie erst kürzlich zusammen gekommen sind, solltest du dir überlegen nicht doch mit mir mir zu kommen und in ein anderes Land abzuhauen" grinste sie frech. So konnte der Schönling dem Liebeswahn entkommen. Sie zuckte mit der Schulter: "Wenn ich ein Frischling bin, bist du ein alter Sack " kam es ihr über die Lippen, als sie hörte wann er geboren worden ist und zu welchem Zeitpunkt er ein Vampir geworden war. Da hatte er schon einige Jahre auf dem Buckel, auch wenn man davon äußerlich nichts merkte. Man konnte Älter werden, ohne das sie Falten beamen oder gar graue Haare. Eine gute Seite am Vampir da sein, auch wenn es Mary manchmal interessieren würde, wie sie als ältere Dame ausgesehen hätte. "Duschen?" kam ihr die Gegenfrage. "Nun, wenn du es mir so bereitwillig anbietest, werde ich es nicht ablehnen. Aber nur wenn ich dich als Prämie mit nach oben nehmen darf" ihre Augen leuchten leicht auf, als sie wieder zu ihm hochblickte. Genüsslich trank sie das Glas aus und stand von dem Sofa auf. "Zeigst du mir den Weg?" fragte sie mit einem reizenden Unterton. Mary war schon länger auf dem Trockenen, da würde sie sich eine solche Chance nicht entgehen lassen.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

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