Da hatte er sich auf den schnellsten Weg nach Hause gemacht, was hatte @Maria Mexican Coven nur mit ihren Gefühlen gemeint? Es war sehr verwirrend, wenn grade Maria so eine Nachricht schrieb. Aber wer weiß was für Zukunftsvisionen in ihrem Kopf waren. Also folgte er ihrer Nachricht. Auch wenn er nur ungern, seine Jagd erst mal auf Eis legt. Aber er hoffte einfach dass das Menschlein nichts Dummes anstellt und sich bald an ihrem Blut erfreuen konnte. Es dauerte nicht lange, als sein zu Hause in Sicht war. Ja, hier fühlte er sich wohl und tief in seinem inneren freute er sich wieder hier zu sein. Denn es war besser, so weiter er von Kiara weg war und ihr Duft nicht mehr in seiner Nase war. Aber wieso hatte er sie nicht gleich getötet? Er musste das bald zu Ende bringen. Dennoch waren in diesem Moment andere Dinge wichtiger. Zum Beispiel was Maria wollte. Gegen seine eigentlich Manier einfach in sein Zimmer zu springen, die Hausmauern entlang, öffnete er die große Eingangstür, leise schloss er sie wieder, ehe er kurz inne hält um dann Richtung Salon zu gehen. Er war sich sicher @Kingston Hernandez Mexican Coven und Maria dort zu finden. Schon beim näher kommen, kamen ihn komische Geräusche entgegen. Kurz hält er an der Tür inne und lauscht, das war doch jetzt nicht, dass was er dachte? Hörte er etwa Kuss Geräusche? Kurz räuspert er sich „ Hätte ich gewusst das ich in ein Liebesnest heimkehre, dann wäre ich noch etwas auf Reise geblieben, oder soll ich mitmachen „ ein kurzes Lachen kommt aus einer Kehle. Was war hier während seiner Abwesenheit bitte schön passiert, was er vorher noch nicht mitbekommen hat? Kingston und Maria? Jetzt wirklich? Kurz runzelt er die Stirn, nun es stand ihm nicht zu das zu bewerten. Dennoch etwas neugierig war schon^^ „ Ich bin wieder zu Hause, falls ihr fertig seid ,lasst es mich wissen, außerdem habe ich euch auch einiges zu berichten „mit diesen Worten dreht er sich um und läuft über den Flur und ruft laut „ Ich brauche eine Sklavin „ ehe er erneut leise lacht. Aber nun musste er, erst Mal unter die Dusche. Eigentlich hatte er sich auf ein Männergespräch gefreut ,geschweige denn auch ein Gespräch mit Maria, die beiden waren seit nun mehr einige Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil seines Dasein. Auch wenn er andere nicht an sich heranlässt, so waren die beiden die einzigen, die es durften. Kingston war wie ein guter Freund, ein Bruder, Maria ihr Oberhaupt, aber genauso sah er in ihr eine enge Vertraute, man konnte schon fast sagen, wie es die Menschen taten, wie eine beste Freundin. Er hoffte doch sehr dass die beiden ihm erzählen was da zwischen ihnen grade passierte und was sich sonst während seiner Abwesenheit abgespielt hat. Aber jetzt führte ihn sein Weg ins Wellnessbad, man gönnt sich ja sonst nichts.