"Ja, das ist der Sinn der Unsterblichkeit", sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Ich sollte seine Gefährtin werden", sagte ich wegen meinem Macher. "Aber ich liebte damals jemand anderen... einen Menschen... er war in meinem Alter und oh, wie habe ich ihn geliebt, obwohl wir es nicht durften... wir wollten heiraten.... ich habe ihn schon vorher meine Unschuld geschenkt... Niemand wusste davon... Aber dann... nach einem Konzert.... da kam er..."
Ich schluckte, denn ich wollte nicht weiter darüber sprechen.
"Ich kann das... mit meiner Musik... aber das habe ich nicht getan, wo du mich hast spielen hören... weil daran würdest du dich nicht erinnern", sagte ich ruhig. "Wenn ich spiele und will, dass jemand was macht, dann tut er es - aber weiß hinterher nicht mehr, was er getan hat..."
Werwölfe. Hier? Ich runzelte die Stirn. Das ging nicht. Werwölfe waren die natürlichen Feinde der Vampire. Wurde das eine Art Romeo und Julia zwischen uns?
"Ich sollte gehen", sagte ich ruhig. "Aber ich will nicht gehen..."
Wieder schüttelte ich den Kopf. "Wir schlafen nicht... weder in Särgen noch sonst wie... Wir sind eigentlich die perfekten Arbeitstiere..."
Ich sah ihren Blick zum Wasser. Gerade als ich etwas sagen wollte, trank sie dann doch ein paar Schlucke. Braves Mädchen. Ich wusste, sie war störrisch und hasste es, wenn man ihr Vorschriften machte. Moderne Mädchen waren so anders als zu meiner Zeit.

@Anastasia Petrovzky

"Ewig Jung" schwärmte sie und musste dann doch lachen "Auch wenn ich es mir schwierig vorstelle" überlegte sie und hörte dann ihrer Geschichte zu "Es tut mir leid das zu hören" bedauerte sie, merkte das Ana nicht weiter drüber reden wollte und so ließ sie es nach zu haken.
"Also kann es nicht jeder mhm?" überlegte sie einen Moment, war aber froh das sie es nicht bei ihr getan hatte denn das wäre doch seltsam gewesen oder würde ihr ein komisches Gefühl verschaffen.
"Dann bleib" sagte sie einfach und sah sie ehrlich an "Ich lebe alleine, niemand der dich raus schmeissen könnte" nickte sie noch einmal, rollte sich dann aber ein als sie die Augen geschlossen hatte und war ohne das sie es wollte schon eingeschlafen. Es war einfach zu anstrengend gewesen, zu aufreibend.
Logisch das ihr schlaf eher unruhiger war als sonst, in ihrem Unterbewusstsein spuckte einfach zu viel herum als das sie ruhig schlafen würde.

"Ja und keine Veränderung", sagte ich. "Jeden Tag das selbe Gesicht im Spiegel..."
Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Nein nicht jeder", sagte ich gelassen. "Jeder Vampir ist einzigartig, genauso wie jeder Mensch, auch wenn sie auf den ersten Blick gleich zu sein scheinen..."
Bleiben. Ich sollte bleiben. "Schlaf erstmal..." sagte ich liebevoll, wenn auch bestimmend. "Du brauchst Ruhe... Es war ein langer Tag... und das war es wahrscheinlich schon, bevor dich meine Musik angelockt hat...."
Als sie eingeschlafen war, beobachtete ich sie. Wie schön musste es sein, ruhen zu können. Für eine Weile einfach alles zu vergessen, was in der Welt vor sich ging. Ich holte meine Geige raus und spielte etwas. Allerdings wollte ich, dass Cara erholsamen Schlaf bekam, den ich ihr Dank meiner Gabe auch verschaffen konnte. Sie sollte friedlich schlafen, ohne dass sie Ängste quälten, während ich spielte.

@Anastasia Petrovzky
Cara wusste zwar nicht das Ana noch da blieb und das sie spielte. Doch ihr Schlaf wurfe ruhiger, ihr Atem und ihr Herzschlag verlangsamten sich auf angenehme Geschwindigkeit. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie kuschelte sich weiter in ihre Decken.

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