Ich kam rein und setzte Cara erstmal auf dem Boden ab, um ihr die Sachen auszuziehen. Ich warf sie in die Ecke und würde sie später ins Bad bringen. Ich holte ein Handtuch und rubbelte sie trocken. Ich war behutsam wie ich konnte, auch wenn ich fürchtete, dass sie am nächsten Tag blaue Flecken bekommen würde.
So nackt war ihr Duft noch intensiver und ich musste mich zusammen reißen. Sie roch so köstlich.
Ich zog ihr frische Sachen an und legte sie ins Bett. Liebevoll deckte ich sie zu und ging in die Küche um ihr eine Suppe zu kochen. Zum Glück fand ich eine Tütensuppe, die ich nach Anleitung zubereiten konnte. Ich hatte keinen Geschmack für menschliches Essen, weil es für mich einfach nach Dreck schmeckte.
Ich stellte sie ihr ans Bett und stand dann einfach an ihrem Bett. Ich hoffte, sie würde bald aufwachen. Immerhin sank ihre Temperatur nicht weiter. Gabs hier nicht sowas wie ein Heizkissen?
Ich suchte die Bude ab und fand eine Wärmflasche, die ich ihr mit ins Bett legte. Nicht direkt an sie dran, aber so, dass sie davon Wärme abbekam.

@Cara Littlesea

@Anastasia Petrovzky

Cara merkte nicht das sie nach Hause gebracht wurde, dass sie ausgezogen wurde und wieder an. Ansonsten wäre es ihr wahrscheinlich mehr als unangenehm geworden. Sie schlief einige Zeit lang und dank der Wärmflasche dauerte es nicht lange bis sie aufhörte zu zittern doch trotzdem war ihr Körper erschöpft.
Es war bereits dunkel als sie langsam wieder wach wurde. Erst blinzelte sie, dann streckte sie sich langsam. Doch was sie spürte war nicht die nasse und kalte Erde sondern etwas warmes und weiches. Wo war sie? Langsam öffnete sie die Augen sog die Luft tief durch ihre Nase, der gewohnte Geruch ihres Waschpulvers stieg ihr in die Nase, der Geruch von Suppe und "Eisblumen" murmelte sie und richtete sich langsam auf. Sie war in ihrem Zimmer aber wie kam sie hier hin, war das alles doch nur ein böser Traum gewesen?
Doch dann zuckte sie zusammen, vor ihr stand die Frau aus dem Wald. "Was.." japste sie nach Luft doch mehr bekam sie nicht raus

Es vergingen Stunden. Sie war sicherlich völlig erschöpft. Ich kannte diesen Zustand nicht mehr. Aber ein Winter in Russland hatte mich damals auch fast das Leben gekostet.
Sie zitterte nicht mehr und ich hoffte, sie würde bald erwachen. Sonst musste ich doch einen Arzt rufen. Aber wie sollte ich das einem Arzt erklären?
Doch dann regte sie sich endlich wieder. Erst langsam, dann kam mehr und mehr ihr Bewusstsein zurück.
Sie war scheinbar verwirrt darüber, in ihrem Bett zu liegen. Mir wäre es sicherlich auch so ergangen.
"Keine Angst", sagte ich ruhig und hob die Hände. "Ich hab dich heimgebracht... Tut mir Leid.... das war wohl meine schuld... ich wollte dir keine Angst machen.... jedenfalls nicht solche, dass du erfrierst und fast drauf gehst..."
Ich blieb an der Wand stehen und sah sie an. "Ich hab Suppe für dich gekocht... Allerdings weiß ich nicht, wie sie ist.... ich kann sie wieder warm machen.... oder einen Tee kochen...Oder was anderes warmes..."
Ich sah sie an. Ohne jede Regung. Menschen bewegten sich. Ich hatte das gerade vergessen. Kein Wimpernzucken, kein von einem Fuss auf den anderen treten. Als sei ich eine Statue.
"Ist dir wieder wärmer? Oder soll ich dir die Wärmflasche neu machen?"

@Cara Littlesea

@Anastasia Petrovzky

Was wollte diese Frau hier und wie kam sie hier her "Wer sind sie, und was wollen sie von mir? Vorallem woher wissen sie wo ich wohne?!" sprundelten alle möglichen Fragen aus ihr raus. Schließlich stand sie auf und schwankte kurz hin und her, sie hielt sich am Bettrahmen fest ehe sie zu ihrem Kleiderschrank ging und sich eine Jogginghose an zog und ihre Kuscheljacke in die sie sich rein kuschelte ehe sie sich wieder aufs Bett setzte und gegen die Wand lehnte. "Nein danke ich habe keinen Hunger" lächelte sie schwach und musterte die Fremde "Irgendetwas ist seltsam an Ihnen, ich weiss nur noch nicht was" gab sie offen zu und nickte einen Moment wegen der Wärmflasche. "Ja ist es" gab sie zu verstehen und strich sich eine Strähne hinters Ohr. Es war seltsam sie kannte die Fremde nicht aber irgendwie wollte sie auch nicht das sie ging. Wie verrückt war Cara eigentlich, immerhin könnte die Fremde sie einfach überfallen aber hätte sie es dann nicht direkt gemacht und nicht so einen Aufwand?!

"Ich heiße Anastasia", sagte ich ruhig. "Ich.... ich wollte nicht, dass dir etwas passiert..."
Ich versuchte ein Lächeln, was kläglich scheiterte.
Sie stand auf und schwankte zum Schrank. Ich starrte sie an, bereit, sie aufzufangen, falls sie fiel.
"Aber du brauchst was warmes", sagte ich besorgt und sah sie an. "Ich kann dir einen Tee kochen... oder eine heiße Schokolade...."
Seltsam. Wenn sie wüsste. Wenn sie wüsste, dass ich sie umbringen konnte, ehe sie nur mit der Wimper zuckte.
Sie war so wunderschön.
"Ich kann dir nicht sagen, wieso ich wusste, dass du hier wohnst", sagte ich leise. "Weil dann hast du erst recht Angst vor mir...Ich sollte wohl besser gehen..."
Ich verneigte mich, wie es zu meiner Zeit üblich war. "Tut mir Leid, dass du wegen mir Angst hattest... ich will dir keine Angst machen... ich will dass es dir gut geht und dass du alles bekommst, was dich glücklich macht..."

@Anastasia Petrovzky

"Cara" antwortete sie und seufzte leise "Du hast mich wohl eher gerettet" merkte sie schnell an und schüttelte den Kopf "Mir ist warm wirklich glaub mir" meinte sie schnell und ließ den Blick kurz auf ihr liegen. "Habe ich nicht ein recht darauf, es zu erfahren? Ich meine wo du mich schon soweit getrieben hast. Ich fände es nur fair!" sprang sie auf und ging auf sie zu. "Was mich glücklich macht? Wir haben uns gerade erst kennen gelernt und schon sprichst du so?" kam es ruhig über ihre Lippen und sie sah aus großen Augen rauf zu Ana die nur wenig größer war als Cara selber.
"Es würde mich glücklich machen es zu erfahren warum du immer sagst das ich Angst vor dir haben muss, dass ich keine Chance hätte.. und vorallem wie kannst du mich nach Hause bringen und das so schnell wenn ich dich an den Wald erinnern darf?!" es waren nur mehr fragen doch auch mehr Argumente. Cara wusste nicht was es war, aber Ana wirkte mehr als anziehend auf sie, war es das geheimnisvolle oder doch ihr Geruch? °Eisblumen° schoss es ihr wieder durch den Kopf und ein geheimnissvolles Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

Cara. Es war ein schöner Name.
Gerettet. Ich hatte sie doch erst in diese Lage gebracht.
"Ein Recht darauf?" fragte ich sie skeptisch.
Ich wandte mich von ihr ab. Ich hatte sie zu schnell an mich ran gelassen. Eigentlich hätte ich verschwinden müssen. Das wäre sicherer für sie gewesen. Aber ich war egoistisch, weil ich ihr hübsches Gesicht und ihren Duft nicht mehr missen wollte.
Es war verrückt. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Das Mädchen, was mich erwartungsvoll mit ihren großen Augen ansah.
Ich ging wieder zu ihr und atmete ihren Duft tief ein, ehe ich die Augen zusammen kniff.
"Cara... Ich bringe dich in Gefahr..." sagte ich leise. "Ich will nicht, dass du in Gefahr bist..."
Ich öffnete wieder die Augen und sah ihr Lächeln. Wie in Trance legte sich meine kalte Hand auf ihre Wange und mein Daumen strich über ihre Unterlippe. Ihr Blut pulsierte unter ihrer warmen Haut und ich biss mir kurz auf die Unterlippe.
"Mein Herz schlägt seit fast hundert Jahren nicht mehr", sagte ich dann leise. "In einer nicht mal besonderen Nacht endete mein menschliches Leben... Drei Tage verbrachte ich mit einem Brennen im ganzen Körper und dann hörte der Schmerz auf... Zurück blieb Durst.... Durst nach dem, was in deinen Adern fließt...."
Ich ließ meine Hand sinken und sah sie an.
"Cara... ich bin ein Vampir..."

@Cara Littlesea

@Anastasia Petrovzky

"Genau" konnte sich Cara ein kurzes Grinsen nicht verkneifen und doch verschwand es dann gleich wieder von ihrem Gesicht da Ana wieder so geheimnissvoll wurde. Sie legte ihre Hand an Caras Wange, kühl war diese wobei es in ihrer Wohnung mollig warm war doch darauf achtete sie nicht wirklich in diesem Moment denn ihre Berührung brachte sie leicht aus der Fassung. Ihr Herz schlug schneller und Ana kämpfte innerlich dagegen nicht rot an zu laufen da es ihr unangenehm war wie sie auf die Berührung der Fremden reagierte. Kaum zu glauben das es so heftig war, woran lag es nur.
Doch dann sagte sie etwas was Cara kurz die Augen zusammen kneifen ließ. "Ein Vampir?" fragte sie leise und konnte sich dann ein Lachen nicht verkneifen "Und ich bin in wahrheit Bibi Blocksberg!" biss sie sich auf die Unterlippe, löste sich von Ana und machte ihr Bett ehe sie den Teller kalte Suppe nahm um ihn anschließend in die Küche räumen zu können. "Im Ernst Ana, wenn du mir nicht sagen willst was los ist, dann ist das ok. Aber das kaufe ich dir ganz bestimmt nicht ab" richtete sie ihre Kissen wobei auch ein Einhorn dabei war, was Collin ihr mal auf einem Jahrmarkt gewonnen hatte. Das dabei sein Wolf geruch aufgewirbelt wurde wusste sie ja nicht.

Ich spürte, dass sich Caras Wangen leicht röteten.
Cara fing an zu lachen, doch ich verzog keine Miene.
"Du glaubst mir nicht", sagte ich ruhig. "Und wer ist Bibi Blocksberg?"
Ich runzelte die Stirn, während ich sie beobachtete.
"Wie hätte ich dich so schnell finden können?" fing ich an zu fragen. "Wie hätte ich wissen können, dass du hier wohnst? Dass hier dein Zimmer ist? Es war niemand hier. Ich bin deinem Geruch gefolgt. Dein Duft. Deinem Duft, der mich alles vergessen lässt..."
Dann stieg mir plötzlich der schlimmste Geruch in die Nase, den ich je gerochen hatte.
"Bäh! Was ist das für ein widerlicher Geruch nach nassem Hund?!"
Ich hatte mich an die Wand gepresst und sah aus, als würde gleich kotzen. Schnell nahm ich den Teller und brachte ihn runter, ehe ich wieder bei ihr im Zimmer war - alles innerhalb einer Sekunde. "Cara... Vielleicht ist das gut, dass du mir nicht glaubst..."

@Cara Littlesea

@Anastasia Petrovzky

Was war nur los mit dieser Ana? Cara sah sie fragend an "Bibi Blocksbe.. Ach vergiss es" murmelte sie doch nur und presste die Lippen so fest zusammen bis sie nur noch einem feinen weissen streifen ergaben. Das was Ana gerade sagte war irgendwie logisch wie hätte sie das alles machen sollen. Aber sowas wie Vampire gab es nicht.. Nein das konnte nicht sein. "Es ist nur ein Plüscheinhorn" beteuerte sie dann und sah ihr nach wie sie den Teller weg brachte. Auf einmal wurde ihr wieder kalt und so schlang sie die Arme um ihren Oberkörper.
Als die Fremde schliesslich wieder in ihrem Zimmer erschien musterte Cara sie noch einmal. Die fahle makellose Haut, ihr betörender Geruch, Ihre Augen "Aber..aber Vampire gibt es doch nur in Geschichten" ihre Beine zitterten wieder und fühlten sich an wie Gummi
,"Sag mir das das nur ein Scherz ist" bat sie leise, ging nun auf Ana zu und legte zitternd ihre Fingerspitzen auf das Handgelenk wo die Aterie eigentlich kräftig schlagen sollte doch .. Nichts. Cara schnappte nach Luft, wich zurück und schlang wieder ihre Arme um sich. "Wie ist das möglich?"

Ein Einhorn. Wie konnte ein Ding nur so stinken?
Ich hatte diesen Geruch schon mehrmals hier in der Gegend aufgeschnappt, aber das war nicht so intensiv wie eben.
Himmel. In was war ich nur reingeraten? Ich sollte verschwinden, aber dann würde ich Cara nie wieder sehen.
"Das hab ich auch immer gedacht", sagte ich leise. "Bis zu dieser Nacht..."
Scheinbar war Cara etwas überfordert mit dem ganzen, weil es in ihr Bewusstsein drang, dass ich die Wahrheit sprach. Schnell holte ich die Decke und wickelte sie eng darin ein, ehe ich sie aufs Bett setzte.
"Es ist kein Scherz", sagte ich ruhig. "Ich bin eigentlich kein großer Scherzkeks..."
Ich sah ihre Hand, wie sie sich um mein Handgelenk legte um meinen Puls zu fühlen - aber da war natürlich nichts.
"Das hab ich dir doch erklärt", sagte ich entschuldigend. "Ich werde dir nichts tun Cara..."
Sie hatte Angst vor mir. Anders konnte das nicht sein. Sie dachte wahrscheinlich, ich sei irgendein kranker Freak. Die, die man früher in Psychiatrien eingesperrt und mit Elektroschocks behandelt hatte.

@Cara Littlesea

@Anastasia Petrovzky

Cara selber wusste nicht was los war, immerhin entjungferte Ana sie gerade was das überenatürliche an ging. Da war sie selbst überfragt. Ihr Blick blieb auf ihr liegen und insgeheim würde sie es schade finden wenn sie nun gehen würde, irgendwie mochte sie sie.
"Aber.. ich meine ist es wie im Film?" fragte sie dann und spürte die Decke um sich als sie auch schon auf dem Bett saß. "Wie alt bist du dann wirklich?" konnte Cara sich nicht verkneifen und fuhr sich durchs Haar als sie die blutigen Kratzer von vorhin sah und sah Ana an "Macht es dir nichts aus?" war sie doch besorgt. Klar kannten sich die Frauen erst kurz doch Qualen zu fügen wollte sie ihr nicht da wäre sie die letzte.
"Verzeih mir" zog sie dann die Beine an und seufzte leise "Es ist... seltsam" erklärte sie sich denn sie wollte sie nicht kränken oder ihr vor den Kopf stoßen "Gibt es noch mehr außer Vampiren? Frankenstein, Werwölfe, Hexen?!" sie schloss nun die Augen und ließ sich nach hinten sinken, ihr Kopf pochte und sie hoffte das es balf aufhören würde. Warum nochmal war sie heute morgen einfach aufgestanden?!

Ich schüttelte den Kopf. "Nein.... überhaupt nicht.... vielleicht ein paar Dinge...." sagte ich und wusste nicht so recht, wie ich ihr das erklären sollte. "Ich liebe Vampir Filme... sie sind sehr amüsant für jemanden wie mich.... "
Als sie nach meinem Alter fragte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Ist das verboten, eine Frau nach ihrem Alter zu fragen?" fragte ich sie scherzhaft und seufzte. "Ich bin dieses Jahr 115 geworden... von meinem menschlichen Geburtstag aus betrachtet.... ich bin zusammen mit der letzten Zarentochter geboren worden, weshalb mich meine Eltern auch nach ihr benannt haben..."
Ich blickte auf die Wunde und schüttelte den Kopf. "Nein... aber als es vorhin passiert ist, hat es mich wie ein Schlag getroffen... es ist in etwa so, als hättest du ewig nichts gegessen und dann kommst du heim und ein Teller von deinem Lieblingsessen steht auf dem Tisch.... nur viel, viel stärker..."
Liebevoll strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Es ist neu für dich.... ich war auch so.. mein Macher - also der, der mich verwandelt hat - war nicht so geduldig mit mir.... aber er hatte damals auch andere Hoffnungen in meine Verwandlung gesetzt..."
Ich schüttelte den Kopf. "Nein... kein Frankenstein, keine Hexen und Werwölfe.... naja... die Legenden halten sich nach wie vor.... es ist schon amüsant in Rumänien zu sein..."
Als sie sich nach hinten sinken lies, sah ich sie besorgt an. "Du solltest schlafen", sagte ich sanft, aber bestimmend. "Ich habe dir jetzt schon zu viel zugemutet.... das tut mir Leid...ich vergesse gerne mal, wie es ist, ein Mensch zu sein..."
Ich verschwand für eine Sekunde und kam mit einer Flasche Wasser und einem Glas wieder. "Du solltest etwas trinken, wenn du schon nichts essen willst... ich habe schon Teewasser aufgesetzt...."

"Kann ich mir vorstellen" sprach sie ehrlich und musste sogar ein wenig schmunzeln dabei auch wenn es immer noch seltsam war. "115?" ungläubig starrte sie sie an "Und keinen Tag älter, ich nehme an das ist Sinn der Sache?" fragte sie nach und zog dann doch die Strin kraus "Was hatte er denn für absichten?" fragte sie und schloss kurz die Augen als sie ihr die Strähne aus dem Gesicht strich. Was war nur los mit ihr? Was machte diese Frau.. dieser Vampir mit ihr? "Könnt ihr auch Menschen .. naja Hypnotisieren?" sie musste es wissen denn vielleicht war dies der Grund warum sie sich so hingezogen zu ihr fühlte.
"Legenden über Werwölfe.. ja ich kenne die meines Stammes, meine Mutter erzählte sie mir immer als ich klein war. Aber ich habe es nie geglaubt!" überlegte sie laut und merkte erst jetzt wie erschöpft sie war. "Wirst du gehen?" erkundigte sie sich und konnte ihre Sorge darum nicht verbergen. "Schlaft ihr? In Särgen?" grinste sie kurz und starrte das Wasser an, einen Moment wollte sie etwas sagen. Dann trank sie doch ein paar Schlucke und legte sich wieder hin, schloss die Augen.

@Anastasia Petrovzky