#1

Salon

in Burg James Fraser 29.12.2016 15:26
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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#2

RE: Salon

in Burg James Fraser 05.01.2017 08:19
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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Angst gab es in James Wortschatz auch nicht. Er hatte den Tod gesehen mehrfach, warum sollte er dann jetzt Angst haben? Nein, er hätte noch nicht mal Angst, hätte er wirklich gegen die Regeln verstoßen. Trotzdem die Volturi in Schottland ein selten Besuch. Aufmerksam lauschte er seinen Worte und muss doch schmunzeln „ Niemanden angetroffen in Irland, dass wundert mich eigentlich, natürlich gibt es dort den einen oder anderen Vampir, aber ich denke grade Euch sollte es doch bewusst sein, dass es einen Irischen Zirkel gibt. Dennoch muss ich zugeben dass ich sie das letzte Mal gesehen haben, vor ca. 5 Jahren“ das war noch nicht mal gelogen, er wird nie vergessen, wie Liam vor ihm stand und irgendetwas gefaselt hatte von den Volturi und Zeugen. Aber schon damals war Jamie schon jemand der mehr für sich war und ist lieber in Schottland geblieben. Einen kurzen Moment überlegt er noch und schüttelt dann den Kopf „ Der eine oder andere Nomade durchstreift mal unser Land, aber mehr auch nicht“ gab er dann ehrlich zu, oder er bekam es einfach nicht mehr, dass könnte auch der Fall sein und würde ihn nicht wundern. Nachdem er seine Einladung ausgesprochen hatte, entging ihm nicht der skeptische Blick seines gegenüber. Nun anscheinend lag dies nicht an der Tagesordnung, aber für ihn gehörte das dazu. Erneut hörte er die Frage „ Aye ,ich reise alleine „ kam es wie aus der Pistole geschossen aus seinem Mund. „ Aber ich verlasse nicht gerne Schottland „ fügte er noch mit ein , dass war wirklich so. Im nächsten Moment war er nicht minder überrascht darüber wer er war , kurz nickte er ihm zu . Volterra, damals, kurz nach seiner Wandlung, als er durch die Welt reiste, war er kurz mal in Italien, aber nach Volterra hatte ihn sein Weg nicht geschlagen. Kurz ging sein Blick über Santiago, so wirkte er ruhig, dennoch war sich James bewusst, dass er wahrscheinlich auch anders konnte. Langsam machten sie sich auf den Weg, ihr weg führte sie durch das Moor , ein Stück des Weges in die Schottischen Highlands. „ Aye früher gab es hier mehr ,obwohl dies ist auch nicht war, nur die Menschen waren früher auf den Beinen. Aber wir haben auch keine Saison ,im Frühjahr , kommen die Touristen , da muss ich ehrlich gestehen ist der eine oder andere Leckerbissen schon dabei Santiago“ schweigend verbrachten sie den Rest des Weges und kommen kurze Zeit später an seiner Burg an, vor dem Eingang macht James eine Handbewegung „Folge mir einfach“ schnell hatte er die Tür geöffnet und sie befanden sich im inneren der Burg „ Die Burg ist seit 1552 im Besitz meiner Familie, sie ist älter als ich „stellte er dann amüsiert fest und begibt sich zu dem kleinen Salon, nachdem er die Tür geöffnet hat, macht er eine wedelnden Handbewegung „ Setzt euch doch“ Die Tür lässt James offen, es war niemand auf der Burg, zum Glück hatten seine Haushaltskräfte grade Urlaub. Es musste niemand wissen dass es Menschen waren. Sie wusste nicht was James war, also war alles in Ordnung. Obwohl es manchmal schon recht amüsant war, wenn sie von Geschichten erzählten und im Grunde immer er es war. Da er die ganze Nacht gestanden hatte, setzte er sich auf seinen Sessel und schenkt seine Aufmerksamkeit wieder Santiago „ Mit Verlaub Santiago, wenn ich diese Frage stelle, wieso seid ihr alleine unterwegs? Man hört natürlich viele Geschichten von den Volturi und ich möchte nur wissen ob ich gleich damit rechnen muss ,das noch mehr kommen.“ Zum Glück besah er keine Gabe, also schien er nicht wirklich interessant zu sein. Das einzige was er konnte war kämpfen und töten. Dennoch er hatte viele Geschichten gehört im Laufe der Zeit, Geschichten darüber ,dass die Volturi kamen , und ganze Familien auslöschten. Aber vielleicht war es auch diesmal sein Glück das er alleine war. Manchmal zahlte sich das doch auch.

@Santiago Volturi

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#3

RE: Salon

in Burg James Fraser 05.01.2017 21:05
von Santiago Volturi (gelöscht)
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Noch immer war der Vampir vor ihm recht freundlich und schien keine Gefahr für Santiago darzustellen. "Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Uns ist bewusste das der Clan dort lebt, aber ich war nicht auf der Suche nach ihnen, sondern eher nach Nomaden. Nomaden konnte ich dort nirgends ausfindig machen, wobei ich aber auch den Zirkel selbst nicht angetroffen habe" erwiderte er auf die Worte von James. Das er selbst die Iren seit 5 Jahren nicht gesehen hatte, verwunderte ihn doch. Wo sollten sie sein? Haben sie sich einen anderen Zirkeln angeschlossen um, größer zu werden? Nun, das war wahrlich eine Information die die Meister interessieren würde. Die Iren hatten dann einiges zu befürchten, sollten sie nicht bald wieder aus der Versenkung auftauchen und an ihrem eigentlichen Platz sein. Keine Nomaden in Schottland und Irland. Dabei hatte man hier große weite Wege zwischen sich und den Menschen, welche sich gut zum Leben anboten. Menschen kamen einem nicht so schnell in den Weg, welches einen nur zu gute kommen konnte, außer bei der Jagd. Und dann tummelten sich die Vampire auf Kontinenten wie Amerika, wie wilder Hühner, wobei hier so viel mehr Platz wäre. Aber anscheinend brauchten auch Vampire die Nähe und den Sozialenkontakt - jedenfalls die Mehrzahl. Auch Santiago konnte nicht ohne das weibliche Geschlecht leben, aber das war wieder eine andere Geschichte.
James erzählte weiter, wobei der Vampir ihm einfach zu hörte und ihm durch das Moor folgte. "Ist es denn nicht manchmal einsam, wenn man die ganze Zeit allein ist? Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum man für sich sein möchte, wenn man doch das ganze Leben noch allein sein kann. Schließlich sind wir so gut wie unsterblich" wandte er ein und schaute dabei seinen Gastgeber von der Seite an. In der Burg angekommen, sah er sich mit einem Blick um. "Es ist sehr stilvoll." nickte er und setzte sich nach bitten von James. Ein Grinsen legte sich in sein Gesicht, wobei er leicht mit dem Kopf schüttelte. "Du hast nichts zu befürchten, es tauchen keine weiterem Volturi auf. Ich bin der Einzige, der sich momentan hier befindet. " begann er zu antworten. "Ich suche nur nach Nomaden, die wir noch nicht kennen. Die Meister möchten gern eine Übersicht haben, wie viele es sind und in welchen Ländern." fuhr er fort und machte dabei eine auflösende Geste. "Die meisten Vampire haben viel Respekt vor uns und laden einen nicht unbedingt freiwillig zu sich nach Hause ein. Du scheint aber weder Angst zu haben, noch ein schlechtes Bild über uns zu haben" hielt er fest und hoffte auf eine Antwort, seines Gegenübers.

@James Alexander MacKenzie Fraser

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#4

RE: Salon

in Burg James Fraser 10.01.2017 07:40
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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Nomaden? Kurz zieht Jamie eine Augenbraune hoch „Nomaden? Nun sie streifen selten unsere Gegend hier oben, ich verstehe bis heute nicht, warum die meisten von ihnen in den USA sind. Aber gut“ das war im Grunde jeden selber überlassen. Dennoch, hier oben in Schottland und auch in Irland, waren für Vampire einfach die besten Wetterverhältnisse. Was mit den Iren wahr konnte er wirklich nicht sagen ,es war so als ob sie damals nicht zurück gekommen sind, ansonsten, sah man sich immer einmal im Jahr. Aber was waren schon 5 Jahre im Leben eines Vampirs? Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wie oft dachte er sich selber, wie schnell die Zeit vergeht, wenn er in Gedanken war. Erschreckend musste Jamie feststellen das er wirklich anscheinend dazu mutierte ein Eigenbrötler zu werden. Wer hätte das gedacht. Aber wer weiß, vielleicht verirrt sich der eine oder andere mal wieder in seine Gegend. Auch jetzt war das Gespräch mit Santiago eine gute Abwechslung, auch wenn er ein Volturi war und er im Grunde diese nicht mochte. Aber Santiago schien gebildet und nicht ganz so angsteinflößend zu sein wie die Hexenzwillinge. Ja auf eine gewisse Art und Weise war er doch recht sympathisch. Bei seiner Frage überlegte er kurz und ein leichtes schmunzeln bildet sich auf seinen Lippen wieder „ Manchmal ist es einsam, manchmal ist es das beste was ich haben kann, es gab eine Zeit , da war ich immer mit meinem Clan unterwegs, damals als Mensch, aber leider ist von diesem nicht mehr viel übrig und da ich die erste Jahre meiner Verwandlung als Nomade unterwegs war , hat es sich nicht ergeben das ich irgendwo bleibe. Denn im Grunde, ist es um so schöner alleine zu sein. Was nicht heißt das ich das eine oder andere Mal dem weiblichen Geschlecht abgeneigt wäre, ihr versteht sicherlich „ ein leises Lachen kommt aus seiner Kehle. Aber anscheinend war es einfach so, er war alleine. Wer weiß was in nächster Zeit noch passieren wird. „ Obwohl „kam es nach einem Moment des Schweigens über seine Lippen „ Ganz alleine bin ich nicht, ich habe eine Haushälterin, Mrs Fritzz, sie hält mich für einen Urururururururenkel von mir ,sie sorgt dafür , dass meine Burg nicht ganz im Staub zerfällt „ kurz dreht er seinen Kopf „ Also bin ich gar nicht so alleine“ aus dem Sichtwinkel hatte er das noch gar nicht betrachtet, und er musste doch schmunzeln. Zum Glück wusste Mrs Fritzz nicht wer oder was er war, und das sollte auch so bleiben. Er wusste nicht ob es jetzt Pluspunkte gab, das Santiago seine Burg stilvoll fand, deswegen quittierte er seine Aussagen nur mit einem leichten Nicken. Dennoch die Frage ob noch mehr von ihm auftauchen musste er stellen, erleichtert vernimmt er die Antwort. Und lauscht seinen Worten „Nun wie gesagt in den letzten Jahren ist mir kein Nomade über den Weg gelaufen, aber soviel ich weiß befindet sich Alistar zur Zeit in London, vielleicht solltest du auf deine Rückreise dort noch mal vorbei schauen“ Wie es so wahr auf einer Insel man kannte sich halt^^ Nachdenklich stütz Jamie für einen Moment seinen Kopf ab ,als er Santiagos Frage vernimmt-ehe er aufsteht. In Schottland gehörte es dazu einen guten Whisky bei einem guten Gespräch zuführen. So bewegt sich Jamie lautlos zu seiner Bar und schenkt zwei große Gläser ein. Eins reicht er Santiago „ 100 Jahre alter Whisky, ein Traum“ ehe er sich wieder setzt und kurz sein Glas hebt, ehe er einen Schluck trinkt, ehe er das Glas in seiner Hand hält. Sein Blick fällt auf die sich wappnende Flüssigkeit. Leicht räuspert er sich „um auf deine Frage zurück zu kommen, ich habe Respekt vor euch, aber es ändert nichts daran, dass ich es für selbstverständlich erachte, wenn sich jemand auf meinem Grund und Boden befindet, nicht zu mir einzuladen. Ich kenne dich nicht, und nur weil du ein Volturi bist, heißt es ja nicht das du daherkommst und tötest.“ Kurz hält Jamie inne ,ehe er weiterredet „ Ich mache mir gerne ein eigenes Bild von demjenigen der mir gegenüber ist und so respektiere ich nach wie vor die Volturi und halte mich an den Regeln ,aber nun kann ich auch sagen , ich habe einen kennengelernt und ich habe selten jemanden gebildeten getroffen so wie du es bist Santiago“ Wie das Sprichwort schon sagt, ein Mann ein Wort. Ehrlich Worte „ Aber nun lasst uns trinken bis wir nicht mehr stehen können „ bei den letzten Worten lachte Jamie und setzt das Glas an und kippt die ganze Flüssigkeit seinen Schlund herunter, zum Teufel das man als Vampir nicht mehr betrunken werden konnte. Was würde er dafür geben „ Weißt du was ich dafür geben würde, einmal noch betrunken zu werden? Morgens zwischen den Schenkeln einer heißen Frau aufzuwachen, den Duft von Sex in die Nase zu ziehen, das wäre ein perfekter Tag“ in diesem Moment musste Jamie über sich selber lachen und steht auf und holt einfach die ganze Flasche Whisky her. Ehe er noch mal nachschenkt und seine Aufmerksamkeit erneut Santiago zuwendet „ Darf ich eine Frage stellen? „ einen Moment wartet er ab bis er Santiagos Kopfnicken sieht „ Im Grunde sind es zwei Fragen, wie ist es in Volterra und sind die Zwillinge wirklich so schlimm wie man sich erzählt? „ zwei Fragen die ihm seit 250 Jahren auf der Nasen brennen, vielleicht würde er jetzt endlich eine Antwort erhalten. Er selbe konnte sich nicht vorstellen, wie Jane Schmerz anderen zufügt. Er selber hatte keine Gabe, außer dass er auch als Vampir, weiterhin in reiner Perfektion mit seinem Schwert umgehen kann. Aber man hört die eine oder andere Geschichte, geschweige denn konnte er sich das nicht vorstellen, wie Alec dunklen Nebel aus den Händen bekommt. Das grenzt nahe wirklich an Hexerei und zu seiner Zeit, wären sie in Schottland auf den Scheiterhaufen gekommen. Erinnerungen, sie waren immer und überall, vielleicht sollte er auch einfach mal anfangen, im hier und jetzt zu leben und nicht immer damals. Das brachte ihm seine verstorbene Frau auch nicht zurück, sein Clan, die Unabhängigkeit. Aber das waren Dinge über der er sich später Gedanken machen wird, nun war sein Augenmerk auf Santiago gerichtet und er wartet eine Antwort ab... Grade als er noch was fragen wollte, hörte er aufeinmal ein Auto und das jemand ausstieg, etwas verwirrt stand er auf und sieht Santiago an " Verzeiht ich muss eben kontrollieren ,wer sich da zu mir hin verirrt hat., fühlt euch wohl , solltet ihr weiter reisen ,wünsche ich eine angenehme Weiterreise" mit diesen Worten geht er schnell zum Eingang. Wer kam da nur?

@Santiago Volturi

zuletzt bearbeitet 22.01.2017 14:30 | nach oben springen

#5

RE: Salon

in Burg James Fraser 22.01.2017 15:55
von Santiago Volturi (gelöscht)
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James Worte klangen für Santiago einleuchtend. "Du hast recht. Ich verstehe es auch nicht unbedingt. Hier ist das Wetter passender, man muss sich nicht dauernd vor der Sonne verstecken und hier hinten kommen kaum Menschen hin, besonders nicht in dieser Jahreszeit. Aber was soll ich den Vampiren einen Vortrag halten? Ich lebe in Italien, dort scheint praktisch immer die Sonne" grinste er leicht zum Ende seiner Worte hin. "Es ist merkwürdig, dass man nichts mehr von dem Irischen Zirkel hört. Ich werde die Information an die Meister weiter geben. Dann können sie entscheiden was passieren soll." nickte der Vampir. Für Santiago war das Leben allein nichts. Sicher gab es auch Momente, in denen er allein sein musste und die Ruhe genoss. Aber im Grunde ist er ein sehr geselliger Vampir, der vor allen gern Frauen um sich herum hat. James lebt gut in seiner Burg, sie ist stilvoll eingerichtet und er hat jede menge Platz. Er könnte hier gut einen Clan halten, wenn er dieses vor hatte, aber er schien auch zufrieden mit sich selbst leben zu können. Auch für den Vampir war es neu, eingeladen zu werden, zumindest freiwillig in das Haus eines Nomaden. James schien aber ein Freigeist zu sein, der Respekt vor ihm hatte, aber keine Angst. Irgendwie eine nette Abwechslung und dennoch wollte der Volturi sich nicht daran gewöhnen. Es schadete sicher nicht, Freunde zu haben auch außerhalb seines Zirkels, aber zu viele waren auch nicht gut. "Na siehst du, dann hast du wenigstens Gesellschaft. Ich hoffe wenn sie ein Mensch ist, dass sie nichts davon weiß was du bist. Sonst muss ich sie töten oder sie verwandeln" legte er dem Schotten nahe, aber die Regeln kannte er sicher selbst. "Alistair bleibt gern für sich. Ich glaube kaum, dass die Meister wollen das ich ihn aufsuche. Aber danke für den Tipp" wandte er seinen Kopf in die Richtung von James.
"Etwa nicht?" grinste er sich einen. "Wir sind doch bekannt dafür, dass wir töten und gefährlich sind. Aber gerade bin ich nicht deswegen hier. Sonst wäre ich auch nicht allein her gekommen" versicherte er dem Nomaden. Gebildet?Nun Santiago ist sicherlich kein Dummkopf, aber dass er so gebildet rüber kam, wusste er nicht. Er beließ es bei den Worten und nahm diese wo hin.
Kurz herrschte eine Pause, sie war nicht unangenehm. Santiago nutze diese, um weitere Eindrücke von James zu Hause auf sich wirken zu lassen und sich ein Bild von ihm selbst zu machen. "Frauen, Sex. Ohh ja, ich weiß genau wovon du redet, Ich habe gleich zwei Schnecken die in Volterra auf mich warten" grinste er leicht vergnügt. Es schien ob beide auf einer Wellenlänge waren, auch wenn sie sich noch nicht lange kannten. Da stimmte er auch in das Frauen Thema mit ein, eher James ihm gern zwei Fragen stellen wollte. "Nun ich kann zu den Zwillingen nicht groß etwas sagen, was nicht schon jeder weiß. Jane und Alec können sehr aufbrausend werden und wenn sie dies werden, willst du nicht in ihrer Nähe sein. Jane ist unberechenbar, wenn man sie nicht gut kennt und weiß wie man sie beruhigen kann. Und das können nur drei Personen in Volterra, mich eingeschlossen. Alec hingegen beißt meistens nur wenn die Meister ihm dies zuspielen. Aber man sollte keine der beiden gaben unterschätzen. Ich durfte beide schon spüren und ich sage dir, es ist kein Zuckerschlecken. " warnte er seine neue Bekanntschaft. "Wie und wie doll es weh tut, musst du selbst heraus finden. Ich habe dir schon genug verraten" hob er seine Augenbraue. Er entschuldigte James für den Moment und schaute selbst durch das Fenster nach unten, wer dort angekommen war. Santiago lauschte den Worten der beiden und als er genug gehört hatte, machte er sich davon.

@James Alexander MacKenzie Fraser
>> Volterra

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#6

RE: Salon

in Burg James Fraser 29.01.2017 15:25
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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Immer noch war er ziemlich geschockt darüber, dass Claire vor ihm stand und das lebendig, okay, tot aber doch wieder lebendig. Wie konnte das sein. Damals 1745, er hatte doch die Leichen gesehen, ihre Leiche, die Leiche seiner Frau. Innerhalb von Sekunden, läuft sein ganzes Leben vor seinen Augen ab. Wäre er noch ein Mensch würde er wahrscheinlich wirklich in Ohnmacht fallen. Er hatte jedenfalls das Gefühl, als ob er jeden Moment hyperventiliert. Er kannte Claire von Kindesbeinen an, sie war schon immer wie eine Schwester für ihn, eine beste Freundin, gewesen. Ja sie war fast wie ein Junge, und das war zu der damaligen Zeit ein wirkliches Kompliment für Mädchen. Sie hatte alles das gemacht, was Jungs gemacht haben. Und auch später, sie waren immer zusammen, zum Glück verstanden sich Claire und seine Frau gut. Aber wenn man einmal dachte man hatte sie alle verloren und jetzt stand ,ein Teil der Vergangenheit vor ihm ,dass vertrug auch der stärkste Schotte nicht. Er musste @Edith Iracabeth Mexican Coven anrufen. Er musste es ihr erzählen. Edith war in all den Jahren schließlich die einzige Person, der Jamie sein Vertrauen geschenkt hatte, die über ihn fast alles wusste. Innerlich hoffte er immer noch dass sie sehr bald, nach Schottland kommt. Dann kann er ihr Claire gleich vorstellen. Unfassbar. Fast wie in einem Traum, nein oder in einem Buch war das alles hier. Mit seinen Armen hält er Claire fest an sich gedrückt und schüttelt immer wieder fassungslos den Kopf und starrt sie immer wieder an „Ich träume „nuschelt er leise vor sich hin. Nun er mochte die olle Jeans nicht wirklich , nein er liebte noch immer seinen Killt, das machte wenigstens was her und so musste er leise lachen „ Ich mag meine schottische Kleidung, und diese Jeans Hosen sind doch manchmal wirklich eng und nicht so bequem wie früher“ amüsiert schaut er zu Claire runter und ja er ist immer noch fassungslos als er hört das sie immer noch in Schottland lebt. Ja er war sprachlos. So viele Fragen wirbeln durch seinen Kopf, dass er sich erst mal sortieren musste. Deswegen nuschelt er nur irgendetwas und zieht sie mit hoch in den Salon. Dort angekommen öffnet er die Tür und muss feststellen das Santiago gegangen war. Gut so waren sie wenigsten alleine. Irgendwie zeigte er auf einen der Sessel und setzt Claire dort ab, ehe er wortlos zur der Bar geht und den guten Whisky herausholt. Mit diesen und zwei großen Gläsern dreht er sich langsam um starrt Claire an „ Wie?“ er musste es wissen und er brauchte Whisky, viel Whisky. Schnell hatte er die Gläser gefüllt und reicht Claire ein. Eigentlich wollte er sich setzen, aber er war innerlich zu unruhig „Ich habe eure Leichen gesehen, Claire, ihr wart tot, bevor ich auf das Schlachtfeld gezogen bin“ Er wollte diese Erinnerungen nie wieder an sich heran lassen. Er hatte damals nicht nur seine Familie verloren, er hatte sein Sinn verloren, er stand vor den Scherben seines Seins und jetzt kam seine Schwester hier einfach rein, als ob es das normalste der Welt war? Zittern hebt er das Glas und ext den kompletten Inhalt des Whiskys seiner Kehle herunter. Das reichte aber nicht und er füllte erneut auf „Ihr war tot Claire, du und Jenny, meine Frau hatte unser Kind noch in den Armen und du warst doch bei ihr, es waren drei Leichen ,ich habe euch beerdigt ,euch alle drei“ wieder fand das Glas seinen Weg in seine Kehle, ehe er sich zittern , hinsetzt. Er wusste gar nicht dass er zittern konnte. Aber anscheinend ging das. Angespannt fährt er sich durch das Haar „und dann kommst du hier an, als ob nichts war? Es ist über 250 Jahre her, ich dachte verdammte 250 Jahre das ihr tot seit“ ja auf der einen Seite freute er sich aber auf der anderen Seite war er auch verdammt überfordert und sauer. Er wollte jetzt ihre Geschichte hören, und Claire kannte ihn gut genug, sie sollte ihren Teil der Geschichte erzählen, dann würde er auch seine erzählen.

Nachdem die beiden ordentlich wiedersehen gefeiert haben ,stand fest das Claire auf unebstimmte Zeit im Schloss bleibt. Nach einiger Zeit stand Jamie auf " Du entschuldigst mich Claire ,wir sehen uns später" mit diesen Worten verschwand er aus dem Salon
@Claire Beauchamp

zuletzt bearbeitet 05.02.2017 18:49 | nach oben springen


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