#1

Culloden Moor

in Schottland 30.12.2016 07:16
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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#2

RE: Culloden Moor

in Schottland 30.12.2016 07:39
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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Nachdem Jamie an der Küste der USA ins Wasser gesprungen ist, dauerte es nicht lange, bis die Küste Schottlands erschien. Das war der Vorteil wenn man ein Vampir war. Es dauerte wirklich nicht lange um den Weg nach Hause zu nehmen. Schottland. Tief zog Jamie die Luft ein, als er an Land geht. Das war seine Heimat. Das nasskalte Klima. Der Regen, die Luft war erfüllt, von dem unbarmherzigen Wunsch der Freiheit. Für einen Moment hält er inne. Er war diesmal nur einige Wochen weg, dennoch tat es gut wieder nach Hause zu kommen. Auch wenn er selber sehr als Eigenbrötler war so genoss er es wieder hier zu sein. Die Menschen in Inverness hielten ihn für einen nahe Verwandten des Fraser Clans und alle paar Jahre war er einfach jemand neues. Es gab nur eine Person, die wusste was er war und das war eine alte Dame, die früher zur seiner Zeit den Stand einer Heilerin gehabt hätte. Ja er würde später, die Tagen schauen, wie es Mrs Fittzz geht. Aber nun ,da er wieder schottischen Boden unter den Füssen hat, führte ihn sein Weg durch die Highlands hinauf ins Culloden Moor, die einzige Grabstätte die ihm sozusagen von seiner Familie geblieben ist. Wie immer, wenn er länger unterwegs war, musste er er dort anhalten um an seinen Clan zu denken. Auch diesmal. Die Abenddämmerung brach über das Moor hinein, die Highlands wurden wie an so vielen Abenden in ein wundervolles Licht getaucht. Jamie brauchte nicht lange um den Stein seines Clans zu finden. Dort angekommen geht er auf die Knie und fängt leise auf Gälisch an zu singen. Wenn er hier war, roch er das Blut, das Grauen, jener Nacht. Den Verlust ,so schmerzlich. Die Nacht die er überlebte und er zudem wurde was er jetzt war. Ein Seelenloses Monster , was nicht vergessen hat ,wo seine Wurzeln herkommen. In der Ferne sah er eine Familie und ein kaum merkliches lächeln umspielte seine Lippen. Hier war Zeit zum verweilen, und Jamie tat es. Es hetzte ihn niemand und so blieb er, genoss die Stille und versank vollkommen in Gedanken seiner Vergangenheit.

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#3

RE: Culloden Moor

in Schottland 03.01.2017 23:59
von Santiago Volturi (gelöscht)
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Santiago war auf Bitten von Caius los gezogen. Er sollte nach Irland und Schottland um nach Nomaden zu sehen, die sich eventuell einem Zirkel anschließen könnten. Wenn es Santiago nicht besser wüsste, würde er sagen dass die Meister langsam durchdrehten. Nach dem zusammen Treffen mit den Cullens, war es still um die Volturi geworden. Die Wachen langweilten sich größtenteils zu Hause und bekamen keine spannenden Aufträge mehr. Nomaden suchen und abchecken? Wer zum Himmel dachte sich so etwas aus? Da er aber nicht wollte das die Meister noch mehr Sorgenfalten bekamen, erledigte er stehts seine Aufträge - sowie diesen. Der Vampir war kein Fan von Irland oder Schottland, aber er musste in keinen der beiden Länder bleiben. Er liebte die Sonne, auch wenn er in dieser Glitzerte. Jedoch war er in Spanien aufgewachsen und lebte seither als Vampir in Italien, da war die Sonne unvermeidlich.
In Irland hatte der Volturi keine Nomaden ausfindig machen können, doch wollte er nicht mit leeren Händen nach Hause kommen. Daher war er noch am selben Tag nach Schottland gereist. Da es eh schon eine lange Reise gewesen war, wollte er zunächst seinen Hunger stillen. Auch in den heiligen Hallen der Volturi speiste er meistens nicht. Er liebte es selbst Jagd auf die Beute zu machen und die Menschen für sich allein zu quälen. Der Massenmord im Thronsaal ist einfach nicht sein Stil. Ein junges Paar hatte er ausfindig machen können, im Wald hatte er ihnen das Leben genommen und sie ihrem Schicksal überlassen. Das letzte Fünkchen Blut leckte er sich von seinen Lippen, eher der Brünette weiter zog und sich auf die Suche nach ein paar Vampiren machte. Nach einiger Zeit fand er sogar einen. "Na wer sagt es denn" sprach er leise zu sich selbst und ging geradewegs auf den Vampir zu. "Guten Morgen" begrüßte er den Nomade, der sich wohl gerade ausruhte. Normalerweise war Santiago niemand mit de an gern Kirschen aß, doch heute war er nicht auf einen Kampf aus. Er wollte mit de Unbekannten bloß einen Plausch halten.

@James Alexander MacKenzie Fraser

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#4

RE: Culloden Moor

in Schottland 04.01.2017 07:42
von James Alexander MacKenzie Fraser (gelöscht)
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Wie lange er regungslos im Moor stand, wusste Jaime nicht, Zeit, Zeit war relativ, die Nacht war über ihn eingebrochen und er war immer noch wie aus Marmor, bewegte sich kaum . Die Nächte in Schottland waren immer anders, wie auch diese, erst regnete es und nach einer Stunde brach der Himmel auf, das man das Gefühl bekam die Sterne fallen jeden Moment auf einen runter, ehe es zum Morgengrauen neblig wurde. Langsam schien sich die Nacht zu verabschieden und Jamie wollte grade sich auf den Weg machen zu seiner Burg, als er ein Geräusch wahrnahm, das Moor war weitläufig und seine Augen erblickten noch niemanden. Aber dennoch war er sich sicher dass sich jemand auf ihn zubewegte. Wie recht er hatte. Es dauerte nicht lange, als er eine ihm fremde Gestalt wahrnimmt. Es war selten das sich Vampire in die Highlands verirrten, sehr selten sogar. Beim näher kommen, war es nicht zu verkennen wer da auf ihn zu kam. Er selber war zwar ein Eigenbrötler wie man es nannte, dennoch wusste man wenn ein Volturi zu ihm stand. Da er wusste das er gegen keine Regeln verstoßen hat, war er sich sicher das es sich nur um ein Zufall handelt.“ Guten Morgen“ erwidert er freundlich ,anscheinend war dieser Vampir nicht auf ärger aus. Wer war es wohl von den Wachen? Leicht dreht er sich um Santiago besser anzusehen „ Verirrt?“ ein leises lachen kommt aus seiner Kehle „ Entschuldigung, ich bin es nicht gewohnt , hier oft welche zu treffen die meines gleichen sind und dann dazu auch noch so früh am Morgen“ Nein es war wirklich nicht der Fall, kurz neigt er seinen Kopf „James Alexander McKenzie Fraser, aber es reicht mich Jamie zu nennen „ stellte er sich höflicherweise vor, ehe sein Blick erneut gen Himmel geht „ Es sieht nach Sonne aus heute ,wenigstens in den Morgenstunden“ eine Seltenheit und so schnell wie die Sonne erscheint, verschwindet sie auch wieder. Kurz wägt er ab, ob er den fremden Vampir mitnehmen sollte. Kurzerhand entschließt er sich dafür eine Einladung auszusprechen „ Ich habe in der Nähe meine Burg, falls du möchtest, kannst du gerne mitkommen, bevor du weiter ziehst“ eine kleine Einladung. Denn Jamie wollte wissen warum und wieso Volturi sich in seiner Heimat befindet. War während seiner Abwesenheit was passiert? Das hätte er sicherlich erfahren, irgendjemand hätte sich bei ihm gemeldet, auf eins dieser Teufelsdinger, welche die Menschen Smartphone nannten, er kam damit immer noch nicht zurecht. Auch wenn er mittlerweile dazu in der Lage war mit zu telefonierne,aber eine Sms schreiben? Das würde er wahrscheinlich auch in 100 Jahren nicht schaffen. Nein es war sonderbar, jetzt hatte er grade Lust einen kleinen Plausch mit Santiago zu halten. Es war so selten, dennoch heute war irgendwie so ein Tag und auch er war nicht auf Ärger auf.

@Santiago Volturi

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#5

RE: Culloden Moor

in Schottland 05.01.2017 00:20
von Santiago Volturi (gelöscht)
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Der Vampir hatte anscheinend keine Angst vor einem Volturi. Nun, warum sollte er auch? Bisher hatte er nichts angestellt und deswegen war Santiago auch nicht nach Schottland gekommen. Es war mehr oder weniger ein Kontrollbesuch und eine Belehrung die er von seinen Meistern ausrichten sollte. Bei seiner ersten Frage, schüttelte der Vampir seinen Kopf, auch wenn sein Lachen ihn irritierte. "Ich habe mich nicht verlaufen. Um ehrlich zu sein, war ich auf der Suche nach dem ein oder anderen Vampir in Irland. Allerdings habe ich dort keine gefunden. Vielleicht weißt mehr darüber, da du in der Nähe lebst. Gibt es Vampire im grünen Irland?" wollte der Volturi nun wissen und sah den Unbekannten an. Nach der Aussage des Einzelgängers, lebten wohl auch in Schottland nicht viele Vampire. Dann hatte Santiago weniger zu tun, Auch wenn sein Gegenüber eine richtige Plaudertasche zu sein schien, so glaubte er nicht dass er es wagen würde einen Volturi anzulügen. Noch immer etwas skeptisch, blickte er durchtrainierte Volturi drein, denn bisher hatte ihn niemand so bereitwillig zu sich nach Hause eingeladen. Naja, lässt man die Frauen aus dem Spiel. Bei dem weiblichen Geschlecht war er äußerst begehrt, auch wenn die Damen in Volterra wussten, dass er bloß aus Sex aus war. Trotzdem besuchten sie ihn immer wieder auf seinem Gemach.
"Du reist also allein, James? " erkundigte er sich nochmals um sicher zu gehen. Santiago wollte nicht lange von zu Hause fern bleiben, aber wenn er zu schnell zurück kehren würde, wären die Meister unzufrieden und würden ihn sicher ein zweites Mal los schicken. "Ich nehme das Angebot an, jedoch kann ich nicht lange bleiben. Ich werde in Volterra erwartet, in näher Zukunft." ließ er James wissen. "Ich bin Santiago Volturi" stellte er sich nachträglich vor und folgte dem Vampir. "Ich habe im Wald gespeist, allerdings muss ich sagen das er in der Früh nicht gut besucht ist. In dieser Gegend hätte ich erwartet das die Menschen früher aufstehen, ihre Arbeit machen und sich zum nächsten Ort begeben um einzukaufen. Aber diese Zeiten sind wohl vorüber" erzählte der Brünette nun, von seiner Reise zu James.

@James Alexander MacKenzie Fraser

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