Gewiss hatten Kingston und Maria keinen guten Start. Vor seiner Verwandlung wollte er Maria mit einer Masche betrügen, doch da war er an die falsche Adresse gelangt. Jedoch merkte Maria schon dort, das er einen guten Überzeugungssinn hatte. Sie fackelte nicht lange, biss ihn in seine Kehle um ihn zu verwandeln. Das hatte sie nicht zum ersten Mal gemacht und auch wenn ihr das menschliche Blut mundete, so konnte se wiederstehen wenn es um die Verwandlung eines Menschen in einen Vampir ging. So hatte sie damals auch Jasper verwandeln können. Während er sich verwandelt hatte, hatte maria Kingston bereits zu sich nach Hause gebracht, ihn in ein leeres Zimmer gelegt und gewartet bis seine Verwanlung vollzogen war. Eine Weile hatte es gdauert, bsi er verstanden hatte das er nun ein Vampir war, er Blut brauchte und sein Herz nicht mehr schlug. Es gelang ihr, ihn zu beruhigen und ihn zu erzählen wie es in der Vampirwelt aussah. Nach anfänglichen Missverständnissen und Uneinigkeiten, war nach und nach ein gutes Team aus ihnen geworden und sie hatten angefangen Pläne zu schmieden. Bis heute hat sich ihr Verhältniss deutlich gestärkt und es wächst jeden Tag weiter.
Maria hatte @Kingston Hernandez Mexican Coven nicht an sich gebunden oder gemeint er musse bei ihr bleiben. Das war allein seine Entscheidung. Noch immer steht es ihm frei zu gehen, auch wenn es ihr jetzt unendlich mehr schmerzen würde, als damals. "Nun, ich soll mich mehr Entspannen, das habe ich verstanden. Ich werde deinen Rat zu Herzen nehmen" nickte sie nun einverständlich, damit er Ruhe gab. Kingston wollte sicher nur das Beste für sie, aber mit dem Entspannen hatte sie es noch nie gehabt. Eher war sie jemand der immer herum lief, etwas tun musste. Da war es gut, das der Vampir sie manchmal stoppte und zur Seite zog.
Den Tanz hatte sie sehr genoßen, auch wenn sie es lange nicht mehr gemacht hatte. Vielleicht sollte sie sich öfter mit ihm zusammen tun und tanzen, aber das würde sie vermudlich erst in ein paar Wochen tun, damit er keine zu große Genugtuung empfand. "Manchmal tut Musik eben gut. Mein Angebot hinsichtlich des Plattenspielers steht. Nehem ihn in Anspruch wenn dir danach ist" wiederholte sie ihre Worte in ähnlicher Form und gab seinen Tanzbewegungen nach. "Oh, Nein. Ich werde jetzt nicht andauernt mit dir Tanzen. Das kannst du vergessen" spitze sie ihre Lippen, doch verbarg sich darunter ein kleines Grinsen. Nun wurde es jedoch Gefühlvoller zwischen ihnen, als es jemals gekommen war. Anscheinend war er genauso überrschat von den Gefühlen wie Maria selbst, doch hielt die Beiden nicht davon ab, zu schauen was passieren würde, wenn man sich weiter berührte und sich weiter in die Augen blickte. Seine Hand fuhr weiter über ihren schlanken Hals und zu ihrer Wange. Seine Worte, brachten sie nur noch mehr dazu ihn anzusehen, ihn für etwas Besonderes zu halten. Die Mexicanerin ließ sich ebenso vonder Musik leiten wie Kingston, jedoch würde sie leugnen wenn sie sagte das sie gerade nichts für ihm empfinden würde. Fragen tat sie sich allerdings, woher diese Gefühle auf einmal kamen, oder ob sie schon länger da gewesen sind, ohne das sie es wusste. Ihre Lippen näherten sich dem seinen, es fehlte nur noch ein kleines Stück, doch dann hörte die Musk auf zu spielen und der Zauber schien vorbei zu sein. Kingston zuckte zurück, sowie Maria sich von ihm wegdrehte und ihre Finger auf ihre Lippen legte. Was war hier nur passiert? Die wenigen Sekunden hatten sie aus der Bahn geworfen, so wie es eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Sie traute sich nicht, ihn anzusehen. Sie hatte Angst genauso zu fühlen wie eben und das es von ihm aus, nur ein fehlgeleiteter Schritt gewesen wäre. Mit ihrer Hand fuhr sie sich durch ihr volles Haar und ging die wenigen Schritte Richtung Balkon. Die Tür mit einer leichten Bewegung geöffnet, sah sie nun druaßen in die Ferne und atmete durch - auch wenn sie es nicht musste. aria konnte und wollte es so nicht stehen lassen und doch traute sie sich nicht, ihren aufgeflackerten Gefühlen freienlauf zu lassen.

Ob sie in ein paar Wochen auch noch so begeistert von der Idee sein würde, dass ich den Plattenspieler jederzeit benutzen durfte? Sicher würde es nicht lang dauern, dann würde ihr die Dauerberieselung mit Musik auf den Geist gehen. Aber nun, sie hatte es mir ja wiederholt gesagt, also würde ich das Angebot sicher auch mehrfach in Anspruch nehmen. "Das Angebot nehme ich gerne an." Das kleine Grinsen, welches sie so gut zu verstecken versuchte, brachte mich ebenfalls zum Grinsen. Jedoch beließ ich ihre Aussage auf sich beruhen und erwiderte mal nichts dazu. Dennoch war ich schon darauf eingestellt, dass gerne zu wiederlegen und sie jeden Tag zum Tanzen aufzufordern - wenn die Zeit dazu da war. Denn immerhin hatten wir noch Großes vor uns.
Kurz standen wir uns beide etwas perplex gegenüber. Auch ich hatte meinen Blick schnell zu Boden gesengt. Keiner traute sich, den anderen anzusehen, geschweige denn etwas zu sagen. Eine peinliche Stille erfüllte den Raum, während ich versuchte mich zu sammeln. Erst als ich einen leichten Windzug verspürte sah ich auf. Maria war längst auf den Balkon verschwunden. Noch immer regungslos stand ich mitten im Raum - allein. Ich wusste nicht recht, wie ich mich nun verhalten sollte, da sie den Raum so schnell verlassen hatte. War sie geschockt über mein Verhalten? Unsicher, wie ich es war? Oder gar wütend auf mich?
Eigentlich wusste ich ja selber nicht mal, was da gerade über mich gekommen war. Mir war nur eins klar. Ich musste jetzt ein Mann sein. Diese Situation, sie konnte nicht unausgeprochen zwischen uns stehen bleiben. Je länger ich da stand und beobachtet, wie sie auf dem Balkon stand und in die Ferne blickte, desto mehr wurde mir klar, wie ich eigentlich wirklich für sie empfand. Eigentlich hatte es doch von Angang an in meinem Leben nie eine andere gegeben als Maria.
Ich holte so unnötig es auch war tief Luft und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Zu verlieren hatte ich doch nichts. Langsam ging ich durch den Raum und trat zu ihr raus auf den Balkon. Ich näherte mich ihr von hinten und legte dann sanft meine Arme um ihre Mitte. Meine Finger verschränkte ich an ihrem Bauch und legte meinen Kopf neben ihren. "Maria?" flüsterte ich leise an ihr Ohr. Ihr Name hatte einen besonderen Klang in meiner Stimme. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen oder gar überrumpeln." Leise sprach ich weiter. "Es ist nur..." Statt weiter nach Worten zu ringen ließ ich lieber Taten sprechen. Ich würde sowieso nicht die richtigen Worte finden können. Zärtlich bedeckte ich ihren Hals mit kleinen Küssen. Abwartend, wie sie reagieren wird.


@Maria Mexican Coven

Maria wusste für diesen Moment nicht mit ihren Gefühlen umzugehen. Sie wollte ihn genauso wie er sie wollte. Doch war es für die sonst so gefühllose Frau schwer, sich das einzugestehen. Nie hatte sie echte Gefühle für einen Mann gehegt, auch Jasper hatte sie damals etwas vorgespielt, damit er für sie das tat was sie verlangte. Anders als bei Kingston. Von ihm verlangte sie nichts, was er nicht wollte. Sie behielt ihn nicht, denn er blieb freiwillig.
Kopfschüttelnt widtmete sie sich einen Moment ihrem Telefon und schrieb Alejandro eine Nachricht, das er nach Hause kommen sollte. Sie machte sich Sorgen, wenn er zu lange fort blieb. Man wusste nie, was die Volturi im Kopf hatten. Schnell war ihr mobiles Telefon wieder in ihrer Tasche verschwunden, als sie hörte wie Kingston zu ihr nach draußen kam. Kurzerhand, legte er eine Hand um ihren Körper. Die Vampirin verspürte wie beim Tanzen, das mehr zwischen ihnen war, zugleich hörte sie seine männliche Stimme zu ihr sprechen. "Du hast mich nicht überrumpelt. Ich bin nur überrascht von meinen eigenen Gefühlen." gestand sie nun laut, so dass auch Kingston ihre Gedanken hören konnte. Kaum waren ihre Worte ausgesprochen, legte er seinen Kopf neben ihren und küsste ihren Hals. Ihre Augen erneut geschlossen, genoß sie jeden einzelnen Kuss auf ihrer Haut. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand über seine Wange. Wiederwillig entzog sie sich seinen liebevollen Küssen und drehte sich schließlich zu dem großen Vampir um. Mit einem seichten Lächeln, blickte sie in seine Augen. "Ich wusste nicht, ob du wirklich so empfindest, oder ob dich die Musik und der Tanz dazu getrieben hatte. Doch die Musik hat aufgehört zu spielen und du bist hier. " sprach sie leise, aber sie wusste genau das er es hören würde. Maria strich weiter über seine ebenmäßige Haut, er sie ihre Hand in seinen Nacken wandern ließ um ihn sanft zu sich zu ziehen. "Ich glaube du wolltest mich drinnen küssen" forderte sie Augen funkelnt an. Auch wenn dies ein offenbarungs Moment für die Mexicanerin ist, so konnte sie ihre Stichelleien nicht sein lassen. Kingston war kein Mann der einen lange warten ließ und schon bald lagen ihre Lippen aufeinander. Die Dunkelhaarige schmiegte ihren Körper an seinen, ließ aber ihre Hand in seinem Nacken. Verschiedene Gefühle kamen in ihr auf, als sie sich nach all den Jahren küssten, doch es war kein einziges Schlechtes dabei. Wir lange sie sich nach diesen Moment gesehnt hatte, spürte die Vampirin erst jetzt. Ihre Blicke hatten sich öfter getroffen, bei ihm hatte sie sich immer Wohl gefühlt, doch hatte sie nicht an eine so intensive Beziehung gedacht. Ihre vollen Lippen, nahmen die seinen in beschlag. Jetzt wo die Hürde überwunden war, wollte sie ihn nicht mehr los lassen.

@Kingston Hernandez Mexican Coven

Was meinte sie damit? Überrascht von ihren eigenen Gefühlen? Verspürte sie das Selbe wie ich? Das da mehr zwischen uns war, als wir all die Jahre gedacht hatten. Ich spürte doch, dass sie meine Zärtlichkeiten genoss. Meine Küsse, die ihren Hals bedeckte. Sie wehrte sich nicht dagegen, sondern gab sich mir hin. Ich schloss meine Augen als ich ihre Hand an meiner Wange verspürte und genoss die kleine zärtliche Geeste. Erst als ich verspürte, wie sie sich in meinen Armen drehte öffnete ich meine Augen wieder. Angesicht zu Angesicht standen wir uns nun gegenüber und erneut blickte ich in diese zauberhaften, rot schimmernden Augen und ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Ich dachte zunächst, es wäre nur ein schwacher Moment," gab ich ehrlich zu, denn so leise sie auch sprach, verstand ich sie trotz allem sehr gut. "Doch dann wurde mir klar, dass dem nicht so ist. Ich bin hier. Ich war immer hier und werde es immer sein." Meine Hand suchte sich zärtlich ihren Weg über ihren Rücken und ich konnte in ihren Augen beobachten, wie das Funkeln darin zurück kehrte. Ohne Gegenwehr ließ ich mich bereitwillig zu ihr ziehen. "So ist es," grinste ich schief bevor ich sie sanft an much drückte um meine Lippen auf ihre zu legen. Zärtlich küsste ich sie. Zunüchst war ich eher vorsichtig und zurückhaltend, doch schon nach einem kurzen Moment keimte die Leidenschaft in mir auf. Meine Gefühle spielten völlig verrückt. Nie zuvor hatte ich bei einer Frau so empfunden, wie ich es bei ihr tat. Meine Hand griff in ihr langes, lockiges Haar und ich wollte sie am liebsten nie wieder los lassen.
Jedoch riss eine mir sehr wohl bekannte Stimme uns sehr schnell wieder in die Realität zurück. Musste Alejandro denn auch außgerechnet in diesem Moment heimkehren? Abrupt löste mich von diesen wundervollen, mir die Sinne raubenden Lippen und schaute Maria für einen Augenblick unsicher an. Im ersten Moment fühlte ich mich von Alejandro ertappt und wusste nicht, ob ich nun lachen oder weinen sollte. Im nächsten Moment hatte ich mich allerdings schon wieder gefangen. "Dann sparen wir uns jetzt wenigstens diese lästigen Erklärungen," grinste ich schief und drückte @Maria Mexican Coven erneut einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Ich musste mich schon zusammen nehmen, um nicht gleich in den nächsten Kuss zu verfallen. Aber ich schaffte es schließlich doch mich von ihr zu lösen. Da die große Tür zum Salon in meinem Rücken lag machte ich einen perfekten Moonwalk zur Tür, drehte mich davor nochmal lachend auf dem Absatz im Kreis und stieß die Tür schließlich auf. Diese neuartigen Glücksgefühle schienen mir nicht sonderkich gut zu bekommen^^ Lachend sah ich zu Maria, denn @Alejandro Sánchez Mexican Coven war ja mitlerweile im Wellnessbad verschwunden. "Überleg dir das nochmal mit dem Duschen," rief ich ihm schließlich hinterher. "Du brauchst doch immer länger im Bad als jede Frau!" So sehr ich die Zeit mit Maria auch genoss, so froh war ich auch, dass Ale zurück war. Ale brachte immer gute Laune mit. Er war wie der große Bruder, den ich nie gehabt hatte und wusste mehr von mir, als jemals jemand bislang von mir erfahren hatte. Die Tür ließ ich offen stehen, denn wie ich Ale kanne würde seine Neugier ihn schon bald zurück zu uns in den Salon treiben. "Der kommt gleich wieder," lächelte ich Maria an, als ich zu ihr zurück ging und ihre Hand ergriff, um ihr einen Kuss auf ihren Handrücken zu hauchen.

Der Kuss war überwältigend, einfach wundervoll. Sie hatte keine Ahnung, das sie selbst so Gefühlvoll sein konnte. Doch anscheinend hat dieses immer tief in ihr geschlummert und musste nun zum Vorschein kommen. Schon immer hatte sie Kingston geschätzt, als Freund, Gefährte und enger Vertrauter, doch war Maria nie in den sinn gekommen das mehr zwischen ihnen sein könnte als das bereits vorhandene. Nun wurde sie eines besseren belehrt und spürte, wie die Gefühle für @Kingston Hernandez Mexican Coven immer mehr in ihr hoch kamen. Die Mexicanerin bereute es nicht, ihn geküsst zu haben und ihm ihre Zuneigung zugestanden zu haben. Im Gegenteil. Die schöne Vampirin, genoß jede Berühung ihres Gegenüber und dachte nicht daran den leidenschaftlichen Kuss auch nur im geringesten zu unterbrechen. Zu sehr sehnte die Dunkelhaarige sich nach mehr. Wenige Augenblicke später, hörte sie allerdings wie @Alejandro Sánchez Mexican Coven zurück in den Palast kam. Zum Himmel warum kam er so früh wieder? Marias Nachricht an ihn, war noch gar nicht so lange her gewesen und doch war ihr lange Weggefährte schon wieder zu Hause. Die Clananführerin war froh, das auch Alejandro wieder gekehrt war. Denn auch, wenn sie es sich kaum anmerken ließ, machte sie sich oft Gedanken um ihre beiden Männer im Clan. Zu oft waren sie Waghalsig oder Leichtsinnig. Alejandro war für die Vampirin wie ein Bruder, den sie nie missen wollte. Seine Worten fand Maria mehr als amüsant und hielt sich Grinsend eine Hand vor ihren Mund. "Jetzt hat er uns tatsächlich erwischt" lachte sie leicht und blickte erneut zu Kingston, der ihr gleich einen sanftsen Kuss auf ihre Lippen presste. Sein anschließender Moonwalk, gelang im wunderbar und ließ das Grinsen aus ihrem Gesicht nicht verschwinden. Kingston hatte oft gute Laune und doch hatte sie ihn noch nie so gesehen wie in diesem Moment. Die Liebe machte anscheinend nicht nur etwas mit ihr, sondern auch mit dem Dunkelhaarigen. Die 20 Minuten die Alejandro noch Abwesend war und mit sich im Bad beschäftigt, nutze sie die Zeit mit Kingston. "Er hat wirklich einen tollen Augenblick getroffen um nach Hause zu kommen" schüttelte sie leicht ihren Kopf und zog Kingston zu der Couch. Auf dieser nieder gelassen, konnte sie ihren Blick kaum von ihm abwenden. "Lass ihn in Ruhe fertig machen, er kommst schon früg genug zu uns" schmunzelte Maria. Und zog so wieder die Aufmerksamkeit auf sich. "Ich glaube wir dürfen vor ihm nicht zu oft rumknutschen. Oder wir müssen ihm eine Freundin besorgen" lachte Maria anschließend. Ihre Laune hatte sich um ein Vielfaches verbessert."Wir können auf dem Weg zu Amun die Augen offen halten" grinste sie nun noch breiter und wusste nicht Recht was gerade mit ihr geschehen war. Konnten die Gefühle einen wirklich so sehr beeinflussen? Noch einmal schaute sie Kingston durch ihre roten Augen an, eher sie ihren Kopf auf seiner Brust nieder ließ. Vom weitem hörte sie die Wort von Alejandro. Er war einfach ein Spaßvogel. Da er nun vor der Tür stand, ließ sie ihn herrein kommen. "Na komm schon, Alejandro. Wir möchten dich nicht länger warten lassen." sprach sie zu ihm, kurzer Hand stand er vor ihnen. "Erspar dir jeden Kommentar und setzt dich" wies die mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht an und deutete gleichzeitig auf den Sessel.

Über ein mangelndes Selbstbewusstsein konnte sich Ale jedenfalls nicht beklagen, dass musste man einfach mal so sagen. Allerdings hatte er auch keinen Grund dazu, denn soweit ich das bislang mitbekommen hatte, kam er bei der Damenwelt immer gut an. Die Richtige jedoch schien für ihn bislang noch nicht dabei gewesen zu sein. Ich ließ ihn einfach reden. Er würde schon nach seiner Schönheitskur zu uns stoßen. Statt dessen widmete ich mich viel lieber wieder Maria zu - meiner Maria. "Alejandro hat wie immer ein perfektes Times," lachte ich nur. So viel Gelächter wie in den letzten 30 Minuten hatte der mexikanische Palast schon länger nicht mehr gehört. Das war das alte Gemäuer vor lauter Kopfzerbrechen und Pläne schmiederei schon gar nicht mehr gewohnt und man konnte nur hoffen, dass die alten Mauern das aushalten würden. Die Unbeschwertheit tat uns allen mal wieder gut. Einfach mal die Pläne Pläne sein lassen und die Volturi die Volturi. Und ich liebte einfach dieses Lachen von Maria.
Wiederstandslos ließ ich mich von ihr auf die Couch ziehen. "Kann sich ja nur um Stunden handeln. Wer weiß in welchem Loch er sich wieder rum getrieben hat," grinste ich schief. Meinen Arm legte ich um @Maria Mexican Coven Schultern während ich nur Augen für sie hatte. "Vielleicht verliebt Jane sich Hals über Kopf in den kleinen Herzensbrecher," lachte ich leise. Damit wären wir ein großes Problem schonmal los - und damit meinte ich nicht Ale^^ Andererseits war ich mir nicht sicher, ob es jemals ein Mann überhaupt mit Jane aushalten würde. Geschweige denn, ob sie überhaupt sowas wie Liebe emofinden konnte. Sicher würde sie mal als alte Jungfer sterben. Genau wie ihr Bruder auch. Zärtlich drückte ich Maria einen Kuss ins Haar. "Wir können ja versuchen uns ein bisschen zusammen zu reißen vor ihm," schmunzelte ich. "So ein bisschen." Mit Daumen und Zeigefinger formte ich einen kleinen Abstand. "Ich denke Alejandro wird mit den Damen, die wir für ihn aussuchen sowieso nicht einverstanden sein. Ich höre ihn schon nörgeln..." langsam streichelte ich beim Reden über ihren Oberarm. "...falsche Haarfarbe, die hat ne krumme Nase, zu große Ohren und bei der gefällt mir der Name nicht." Dabei versuchte ich Alejandro nachzumachen, bis auch ich erneut seine Stimme vernahm. "Spinner," schüttelte ich lachend den Kopf, als @Alejandro Sánchez Mexican Coven auch schon den Salon betrat. "Schön dich lebend wiederzusehen," begrüßte ich ihn grinsend. Damit spielte ich auf seine doch sehr lange Abwesenheit an. "Wen hast du diesmal flach gelegt?"

Die Dusche war eine Wohltat, auch wenn die ansonsten 20 Minuten, 30 geworden sind, er konnte dagegen nichts tun, nein er legte sehr viel Wert auf sein äußeres. Auch wenn er sich selber nicht als eingebildet erachtet. Auch jetzt als er, nicht unweit vom Salon durch die Flure streift, muss er immer noch schmunzeln, ja es brannte ihn unter der Haut in den Salon zu gehen. Also er die Worte aus den Salon hört „ Ich bin nicht taub meine Lieben und ihr wisst doch die Liebe wird auch in den nächsten 800 Jahren bei mir kein Einzug halten ,wenn ihr mir eine Frau besorgt, dann bitte schön eine Sklavin“ bei diesen Worten musste er erneut auflachen. Was wäre es schön eine eigene Haussklavin zu haben, alleine der Gedanke amüsierte ihn. Als auch schon Marias Erlösende Worte kamen. Lachend dreht er sich um und geht auf die Tür zu und öffnet diese einen Spalt, so dass erst nur sein Kopf zu sehen ist. Bei dem Anblick der sich da bietet, zog er gekonnt eine Augenbraune hoch, dennoch sparte er sich einen Kommentar. Jeglich bei Kingstons Aussagen musste er grinsen „ Mein Freund, du wirst es nicht glauben ,aber diesmal habe ich keine Flachgelegt „ ehe er die Anweisung Marias ignoriert um sich zu setzen und vor ihr stand „ Tz , da bin ich Wochen weg und du sagst ich soll mich setzen, ich bin mehr als enttäuscht „ sein Blick geht zu Kingston „ Du bist auch gleich dran „und nach diesen Worten zieht er Maria an ihrer Hand hoch und drückt sie kurz an sich und raunt an ihr Ohr „ Du bist wie meine Schwester, also wenn er fies zu dir wird sage mir Bescheid „ ehe er leise lacht und kurz Maria durch ihr hinteres Haar streicht. Es tat gut wieder zu Hause zu sein. Nach einer kurzen Umarmung lässt er sie wieder los ehe er auch Kingston ordentlich auf die Schulter klopft und begrüßt. Ein amüsiertes Schmunzeln kann er sich nicht verkneifen, ehe er sich in seinen Sessel setzt. Seine Beine schlägt er übereinander und mustert die beiden Turteltauben. Das konnte ja in nächster Zeit was werden. „Nun ich denke was hier los war, muss ich nicht erfragen, es ist eindeutig, ihr beide „ in diesem Moment beugt er sich leicht vor und grinst frech „Knutscht miteinander, na wenn ihr das nicht die ganze Zeit macht, habe ich nichts dagegen einzuwenden „ hatte er wirklich nicht. Es wurde auch mal Zeit zwischen den beiden, seit Jahrzehnten schaute er sich das schon an. Leicht lehnt er sich wieder zurück und sieht Maria an „ Also was war jetzt so wichtig, dass ich sogar mein Essen für euch unterbrochen habe und ich sage euch, sie hat verdammt lecker gerochen, das beste Blut seit Jahren“ ein theatralisches Seufzen kommt aus seiner Kehle, was tat man nicht alles für die Familie. Dennoch hatte er einiges zu berichten und so setzt er an „ Ihr werdet nicht glauben, ich habe eine Schöpfung Amuns getroffen, es war ein kurzes Gespräch in Jacksonville, ihr Name war Salome „ sein Blick ging fragend zu Maria, sie war diejenige die im Grunde fast jeden kannte „ Sie meinte ,sie selber hatte Amun lange nicht gesehen, dennoch denke ich , vielleicht sollte man sie im Hinterkopf behalten“ Jeder wusste das Amuns Geschöpfe meist von außergewöhnlichen Gaben gesegnet waren. Manchmal fragte er sich wie es wohl wäre wenn er eine Gabe hätte. Aber war sein Aussehen nicht Gabe genug? Auch wenn es in letzter Zeit nicht so glatt lief, wie er sich das vorstellte. Auch dieses Menschenwesen, war eher, wie sollte er das beschreiben? Etwas schräg. Da konnte ihr Blut noch so gut duften. Was wieder ein Zeichen für ihn war. Er war einfach nur dafür gemacht, die Frauen flach zu legen um dann zu verspeisen. Eine Frau die ihm gekonnte den Boden unter den Füßen wegziehen konnte, musste erst gebacken werden. Kurz war er in seinen Gedanken versunken ehe er weiterredet „ Ansonsten kann ich von meinen Reisen nichts berichten ,außer dass ich froh bin wieder zu Hause zu sein, wo wir dabei sind wann ist die Hochzeit? „ bei den letzten Worten , bekam er einen seinen Lachanfälle ehe er amüsiert in die Runde schaut und eine wedelnden Handbewegung gemacht „ Entschuldigt, den konnte ich mir nicht verkneifen“ ja er war zu Hause und das tat ihm verdammt gut grade.

@Maria Mexican Coven @Kingston Hernandez Mexican Coven

Unglaubwürdig, blickte sie ihre neue Liebe neben sich an: "Jane? Ihgitt, das Blonde Früchtchen kommt mir aber nichts ins Haus." schüttelte sie den Kopf bei Kingstons Worte. "Ich glaube da brauchen wir jemanden der besser zu ihm passt. " fügte sie leicht Schmunzelnt an. Erneut gab sie ihrem Gegenüber einen Kuss auf seine Lippen. "Aber wirklich nur ein kleines Bisschen" bestätigte sie dem Vampir und machte seine Geste mit den Fingern nach. Ein Lachen konnte sie sich ebenso wenig verkneifen, als Kingston Alejandro nach machte, wie er die Frauen immer wieder von neuem Abwies. "Du hast Recht, er hat immer etwas an ihnen auszusetzen, egal wie Hübsch oder Klug sie sein mag. Dann muss er wohl weiterhin allein klar kommen" stimmte sie zu und blickte bald Alejandro vor sich an. Er hatte Glück gehabt, das er sich jeden weiteren Kommentar vorerst gespart hatte. Auch wenn Maria ihn sehr gern hatte und er wir ein Bruder für die Mexicanerin war, wusste sie auch ihn in seine Schranken zu Weisen. Das er sich nicht setzen wollte verstand sie nicht als Rebellisch, denn auch sie konnte nun gut eine Umarmung von dem großen Vampir gebrauchen. Sie ließ sich willig in seine Arme ziehen, erwiederte seine Umarmung nur zu gern. "Ich habe dich vermisst. Wenn du das nächste Mal so lange wegbleibst, schreibe ich eine Vermissten Anzeige" übernahm sie das Wort, eher sie seine Worte zu Kingston hörte. "Du weißt doch, dass ich ihm höhstpersönlich seinen schicken Arsch versohlen würde. Aber wenn ich mit ihm fertig wäre, dürftest du natürlich auch deinen Spaß haben" hauchte sie in Alejandros linkes Ohr und ließ sich kurzer Hand wieder auf die Couch fallen. "Wir werden uns ein wenig für dich zusammen reißen, aber wir haben erst wenige minuten bevor du herin gekommen bist zu uns gefunden, daher können wir dir nicht versprechen" grinste sie breit, dabei wanderte ihr Blick erst zu Kingston und dann zu dem Heimkehrer. "Tut mie leid deinen Hunger unterbrochen zu haben, aber wir haben einen Plan der Amun einschließt" nickte sie auf seine Frage hin, hörte aber zunächst ihm aufmerksam zu. "Von Salome habe ich noch nie etwas gehört. Ich dachte bisher immer das Amun nur Demetri und Benjamin verwandelt hat. Mir ist neu das es eine Salome gibt. Jedoch sollten wir sie wirklich im Auge behalten, eher sich sich einem anderen Zirkel anschließt" überlegte Maria nun laut. "Hast du sie nicht überzeugen können uns kennen zu lernen oder hat sich diese Frage nicht ergeben? " wollte sie schöne Vampirin nun wissen. Jedes Mitlgied war wichtig, das wussten auch ihre beiden Herren. Alejandro hätte sie sich nicht durch die Lappen gehen lassen, das wusste Maria genau.
Die sonst so kühle ampirin legte ihren Kopf schräg und schmiss ein Kissen auf den Witzemacher. "Momentan haben wir andere Sorgen als eine Hochzeit und wenn will ich etwas pompöses mit viel Publikum. Am besten wenn wir die Volturi vernichtet haben" grinste sie nun schief. "Doch sollten wir nun wieder zurück zum Thema kommen. "Amun" nach dem Namen des Ägypters schaute sie zu Kingston, so dass er wusste das er nun mit ihrem frisch geschmiedeten Plan los legen konnte. Am Liebsten hätte sie die Pläne sein lassen und wäre gleich mit Kingston an einen Ort verschwunden an denen sie unbekümmert sein konnten und ungestört waren, doch war ihnen das gerade nicht möglich.

@Kingston Hernandez Mexican Coven @Alejandro Sánchez Mexican Coven

Ich lachte über Marias Kommentar bezüglich Jane. Dazu noch ihr Gesichtsausdruck, einfach herrlich. "Er kommt ja gott sei dank auch allein sehr gut klar," schmunzelte ich, als Ale uns dann endlich mal mit seiner Anwesenheit beehrte.
Natürlich konnte ich Alejandros Worte, die er Maria bei ihrer Begrüßung ins Ohr flüstere ganz genau hören. Ich musste grinsen. Was genau wollte Ale denn machen? Mich verprügeln? Na dann viel Glück. Ach, und Maria wollte mir dann auch gleich noch an meinen hübschen Hintern?! Das waren ja svhonmal hervorragende Aussichten. Wobei ich es Maria sehr wohl zutraute - im Gegensatz zu Ale - dass sie mir ohne Probleme den Arsch aufreißen könnte. Schmunzelnd über die Zwei schüttelte ich nur mit dem Kopf. Auch ich begrüßte Ale standesgemäß bevor er sich dann endlich setzte und ich Maria wieder neben mir hatte. "Ja," bestätigte ich ihm lachend. "Wir knutschen miteinander." Alejandro war manchmal ein richtiger Spinner. Aber dafür liebte ich ihn auch.
Schweigend lauschte ich sodann den Erzählungen. Was für ein Mahl Ale da durch die Lappen gegangen war, wollte ich gar nicht wissen. Auch ich hatte bislang nichts von einer Salome gehört und Maria scheinbar ebensowenig. Innerlich notierte ich mir 'pompöse Hochzeit nach Sieg über die Volturi' und grinste einfach nur. "Aber nicht in Volterra," fügte ich dem Ganzen hinzu und legte meinen Arm erneut um Marias Schultern, die mir nun das Reden überließ. So teilte ich Alejandro nun den Plan mit, den wir in seiner Abwesenheit geschmiedet hatten. "Die Kurzfassung oder die Romanreihe," lachte ich leise, entschied dann aber selbst. "Wir haben uns überlegt Amun aufzusuchen und ihn auf unsere Seite zu ziehen. Vielleicht wird sich auch Benjamin uns anschließen, mit seiner außergewöhnlichen Gabe wären wir ein ganzes Stück weiter. Haben wir die Männer erstmal auf unserer Seite, so werden ihre Frauen keinen Widerstand leisten und sich uns ebenso anschließen." Dann sah ich noch kurz zwischen @Alejandro Sánchez Mexican Coven und @Maria Mexican Coven hin und her. "Auf dem Weg zu den Ägyptern treffen wir vielleicht noch auf den ein oder anderen Nomaden. Vielleicht ja auch nochmal auf diese... Wie hieß sie gleich nochmal? Salome?"

Zum Glück hatte er das mit Jane nicht gehört, dann hätte er den passenden Spruch gehabt. Wenn er an dieses Kind dachte, wurde ihm ganz schlecht, so schlecht wie es einem Vampir nur gehen konnte. Aber nun musste er seine Familie erst mal begrüßen und als er Maria im Arm hat, hört er ihre Worte und muss leise lachen „ Ich würde sagen, ich verreise erst mal nicht, dann hast du auch keinen Grund mich zu vermissen „ das war seine Art zu sagen, ja ich habe euch auch vermisst. Denn das hatte er. Als er die beiden standesgemäß begrüßt hatte, hört er Kingstons Worte und seufzt auf „ Na super ihr knutscht beide, und wer knutscht mich jetzt? Ich sage ja ich brauche eine Sklavin „ leise lachte er auf, denn ja die beiden hatten schon recht. Für ihn war keine Frau gut genug. Aber vielleicht lag es auch daran das er noch nie wirklich die eine gefunden hat, wo er von tiefer Verbundenheit sprechen konnte. Nein so war sein Dasein auch geprägt, von Lust und hin und wieder etwas Leidenschaft. So war das ewige Leben auch recht schön zu genießen. Belustig sah er Maria an „ Nur Kingstons Hintern versohlen? Ich meine ich traue dir das höchstpersönlich zu das du das kannst und auch machen wirst aber ich denke „ sein Kopf dreht sich zu Kingston „ Eine weiter Lektion unter Brüdern kann er dann auch gebrauchen „ Dann setzt er sich auf seinen Sessel und lauscht weiter Marias Worten und kann dann nicht anders und schaut sie und Kingstons ungläubig an „ Ihr wollt mir jetzt erzählen ,ich war 10 Wochen weg und ihr habt verdammt 10 Wochen gebraucht um über einander herzufallen um zu knutschen? Ich werde mir einen Schalldichtenraum bauen lassen ich glaube sicher wird es die nächsten Jahrzehnte werden“ wieder musste er leise lachen, ja so war er nur zu Hause und das war auch gut so. Er wusste er würde nicht zu lange stören, dann könnten die beide ihre neu gefunden Liebe ausleben^^ Ja das leckere Essen was ihm durch die Lappen gegangen war, aber er verzeiht es den beiden und wurde dann hellhörig, als er das mit Amum hört. Aber dann erzählte er erst mal von seiner Begegnung und rollt mit den Augen „ Mein Charme hat absolut nichts gebracht und soweit hatten wir unser Gespräch gar nicht vertieft, wir jagten zusammen und dann gingen wir wieder getrennte Wege, dennoch hat sie gemeint, dass sie uns mal in Mexiko besuchen möchte „ es tat ihm leid das er nicht mehr zu berichten hatte. Aber irgendwie war seine Reise ein kleiner Reinfall gewesen, gerne wäre er mit anderen Neuigkeiten nach Hause gekommen. Kurz reibt er sich mit den Fingerspitzen die Schläfen, ehe er das mit der Hochzeit meinte, das Kissen fing er lachend auf „ Pompös mit viel Publikum? Okay wirst du bekommen, ich werde dann dein persönlicher Weddingplaner und Kingston“ sein Kopf dreht sich leicht zu ihm und er grinst immer noch „ Dein JungesellenAbschied wird ein Hangover für Vampire „ Ja verdammt er malte es sich schon richtig aus in seinem Kopf und hatte dabei einen sichtlich amüsierten Gesichtsausdruck. Ehe das Thema wieder auf Amun kam. Aufmerksam lauscht er Kingstons Worten. Eine Reise nach Ägypten. Das waren tolle Aussichten. „ Ein guter Plan, aber meint ihr das Amun sich darauf einlassen würde? Ich glaube Maria muss ihre ganze Überzeugunskraft dann an den Tag bringen, wir wissen doch wie Amun ist. Und Benjamin, ja er wäre eine Bereicherung, eine große sogar. Ich denke die Idee ist gut. Und wenn wir es nicht probieren, wissen wir auch nicht was dabei rauskommt“ Lange war er schon nicht mehr in Ägypten gewesen, es wurde Zeit und vielleicht würde sich da auch der eine oder andere Leckerbissen für ihn bereit stehen und er würde das köstliche Blut von vorhin vergessen.

// Sorry für die späte Antwort meine Lieben //

@Kingston Hernandez Mexican Coven @Maria Mexican Coven

Leicht Grinsend beobachtetet die Dunkelhaarige das weitere Spektakel mit den ihren Beiden Männern. "Nun wenn du jemanden zum rumknutschen brauchst, kann ich dir eine Gummipuppe kaufen gehen. Ich habe gehört das sei der neuste Schrei bei einsamen Männern" frech streckte sie Alejandro die Zunge heraus. "Oder du gibst dich endlich mal mit einer Frau zufrieden, die Kingston und ich dir aussuchen. So viele Ansprüch kann keiner haben" schüttelte sie den Kopf und hörte sogleich seine Worte über eine Sklavin. "Dann bitte, nimm dir ein Weib aus dem Kerker und versklave sie, wenn du uns sann nicht weiter damit auf den Kecks gehst" seuftzte sie und deutete zur offenen Tür in den Flur. Man konnte es in Sachen Frauen dem Vampir nicht wirklich recht machen, so sollte er sich selber eine Dame aussuchen oder sich gar seine Sklavin nehmen. Maria war nun glücklich das sie ihre Gefühle entdeckt hatte und mit Kingston einen heißen Fang gemacht hatte. "Nun wärst du nicht so schnell zu Hause gewesen, wäre durchaus mehr passiert. " schmunzelte sie die Beiden an. Wer jetzt welches Kopfkino bekam, würde sie gern wissen und doch konnte sie nicht in ihre Köpfe hinein sehen. Die Vampirin lehnte sich leicht gegen Kingstons Arm, während er über ihre Pläne mit den Ägyptern erzählte und Alejandro somit aufklärte, was er verpasst hatte. Er schien neugierig und leicht überrascht zu sein, doch lehnte er die Idee nicht ab. Das zeigte das sich Kingston und Maria zu Recht darüber den Kopf zerbrochen hatten, wer sich ihnen anschließen könnte und aus welchen Gründen dies Möglich sei. "Ich glaube wir hätten mit Amun eine gute partie am Start. Seine Vampire, die er verwandelt haben fast immer Gaben und wir haben noch eine menge Menschen im Kerker. Zudem wird ihm die Aussicht gefallen, das er Demetri retten könnte. Wir sollten uns noch einmal deswegen Gedanken machen, wie wir das Gespräch beginnen und ab wann wir Kingstons Gabe einsetzen. Ansonsten würde ich in zwei Tagen los gehen wollen. Wir haben schon so viel Zeit verloren" beschloss sie nun und wartete nur darauf das ihre ausgesprochenen Gedanken bestätigt wurden.
Nun war aber erstmal wieder Alejandro dran. das er Salome nicht dazu bewegen konnte sich ihnen anzuschließen war Schade, aber wenn sie dennoch einen Besuch bei ihnen nicht abwegen würde, war dies schon Mal ein Schritt in die richtige Richtung. "Wir werden sehen, ob sie uns bald besuchen kommt und dann kannst du deienn Charm noch immer spielen lassen" nickte die Mexicanerin nun zuversichtlich. "Du und ein Weddingplaner? Das will ich sehen. Dann musst du aber auch mindestens schon verlobt sein, mein Guter" lachte die Vampirin nun. Ein kurzer Blick in Kingston Gesicht reichte um zu wissen, das er dies mit Humor nahm. Sie konnte nicht wiederstehen, ihm einen Kuss aufzudrücken. Da musste Alejandro nun durch. Früher oder Später würde es ihm sicherlich ähnlich gehen. Sie drückte Kingston Hand leicht, denn auch wenn sie Taff erschien ´, so hatte sie doch Angst das Amun oder ein anderer Vampir ihm weh tun könnte, sobald sie aufbrachen.

@Kingston Hernandez Mexican Coven @Alejandro Sánchez Mexican Coven

Ob eine Sklavin Ale nun unbedingt knutschen würde wagte er ja zu bezweifeln. Okay auf Befehl vielkeicht, doch würde das wohl nicht das Selbe sein. Aber Ale war ja alt genug und wusste schon, was er tat. Mal davon abgesehen, dass er Maria und ihn ja doch nur ärgern wollte. Er schüttelte einfach nur Lachend seinen Kopf über Ale und seine Sprüche. Sicher war er sich nur bei dem Gespräch unter Brüdern. Denn das würde definitiv stattfinden. Doch soweit würde es nicht kommen. Er war froh Maria endlich sein Herz geöffnet zu haben und wollte nun einfach nur die gemeinsame Zeit mit ihr genießen.
Erst Maria's Andeutung ließ ihn wieder vollends aufmerksam werden. Grinsend sah er Ale daraufhin an. Kopfkino bekam er bei Maria's Worten nicht. Er würde sich bei Gelegenheit einfach selbst vergewissern, was sie damit sagen wollte. Darauf freute er sich jetzt schon. Doch die 'Arbeit' stand ja bekanntlich vor dem Vergnügen. "Sehe ich genauso wie Maria," stimmte er ihr in Bezug auf Ammun nun zu. "Ich denke Ammun ist ein unterschätzter Mann. Bislang hat er sich ruhig verhalten gegenüber den Volturi, doch so eine Chance wie wir sie ihm bieten hatte er auch noch nicht", gab er zu bedenken. "Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass Amun sich unser Anliegen durch den Kopf gehen lassen wird und sich dann ohne große Probleme uns anschließt. Meine Gabe werden wir nichtmal brauchen." So würde es laufen, das sagte ihm sein Gefühl. Außerdem wäre Ammun wirklich dumm sich diese Chance entgehen zu lassen.
Als das Gespräch auf diese Salome gelenkt wurde grinste er Ale und Maria an. "Und falls dein Charm bei ihr wieder versagt, dann lässt du mich mal ran. Ich bin vielleicht überzeugender als du," sprach er an Ale gewandt. Klar war er überzeugender, aber nur dank seiner Gabe. Denn Ale war eindeutig der charmantere der Beiden.
Er erwiderte Maria's kleinen Kuss und strich mit dem Daumen sanft über ihren Handrücken, als sie seine Hand drückte. Natürlich nahm er das Ganze mit Humor. Immerhin war es Ale, der da vor ihnen saß. Dem Spaßvogel konnte er noch nie wirklich böse sein, obwohl Ale es auch das ein oder andere Mal schon geschafft hatte ihn mit seinen Späßen zur Weißglut zu treiben. "Na da bin ich auf meinen Junggesellenabschied ja jetzt schon gespannt," lachte er dann auf. "Und wehe du machst hier nur leere Versprechungen.

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Gespielt entsetzt schaut er zu Maria „ Eine Gummipuppe? Habe ich da aus deinem hübschen Mund wirklich grade Gummipuppe gehört? „ gespielt fassungslos schüttelt er den Kopf „ Liebste Maria , ich weiß nicht was du denkst wie nötig ich es habe, aber ich habe eine gesunde rechte Hand die mir hin und wieder das eine oder andere kleines Erlebnis schenkt“ kurz zwinkert er seiner Schwester zu und grinst leicht vor sich her ehe er noch trocken hinzufügt „Pass auf das ich gleich nicht deine Zunge abbeiße. Dann war es das nämlich mit der Knutscherei“ kurz grinst er das Turteltäubchen Paar an ,ehe er aufseufzt „ Die Frauen aus dem Kerker sind so zerbrechlich, das macht ja keinen Spaß , ich will eine richtig Sklavin“ er hatte es schon schwer und anscheinend selbst seine Familie scheint ihn nicht zu verstehen. Vielleicht war es auch gut das sie das Thema Wechselte und auf Amun zu sprechen kamen, kurz legt Ale seinen Kopf schief und nickt zustimmen „Ich denke auch, außerdem wird es auch mal Zeit das Amun aus einer seiner Pyramide heraus kommt“ so schnell wollte Maria los gehen? „In zwei Tagen schon? Herzblatt, hallt wie soll ich bis dahin alles gepackt haben „ ein kurzes Lachen kommt aus seiner Kehle ,ehe er im nächsten Augenblick ,als die Worte auf Salome kamen , mit den Augen rollte, sein Blick geht zu Kingston und er zieht einfach nur selbstischer eine Augenbraune hoch „Kingston, du siehst gut aus und scheint ja mit deinem Charme Maria um den Finger gewickelt zu haben, aber ich würde sagen überlass die richtigen Fälle mit „ kur grinst er ehe er sich zu Maria hindreht „Nichts für ungut ,du hast ganz schön mein Herz gebrochen jetzt wo du mit Kingston knutscht aber du siehst es ja schon ich würde euch sogar den Weddingplaner machen. Ich verlobt? Maria ich bitte dich, ich glaube davon könnt ihr n och lange träumen, ich werde mich nie verloben .“ als die beiden sich dann küssen seufzt er auf ,ehe er erstaunt zur Tür schaut „ Hat da wirklich jemand geklopft? „ rasch stand er auf, nun war er aber gespannt und geht zur Tür und dreht sich nochmal um „ Seit bitte nicht so laut „ lachend verlässt er den Salon um nachzusehen ,wer um diese Uhrzeit an die Palasttür klopft

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Maria hielt sich für einen Augenblick zurück und beobachte die beiden Männer, bei ihren Gesprächen. "Oh Mann, das wollte nun wirklich keiner wissen. " schüttelte sie ihren Kopf und runzelte ihre sonst ebenmäßige Stirn zu Falten. In der gleichen Sekunde griff sie zu einem weiteren Kissen und warf erneut Alejandro damit ab. "Du bist unmöglich, das weißt du oder? Wahrscheinlich laufen deswegen die Frauen vor dir davon" schüttelte die Dunkelhaarige amüsiert ihren Kopf. "Ich suche dir eine Sklavin, wenn wir auf den Weg zu Amun sind. Dann kannst aufhören, mich mit deinem Sexualtrieb zu nerven" grinste Maria weiter. Sie hatte Alejandro wirklich vermisst, seine humorvolle Art, hatte Maria schon immer zum Lachen gebracht. "Das wirst du schon schaffen mit dem Auspacken" antwortete sie auf seine Worte hin und wandte sich wieder zu Kingston. Auch er schien Alejandro vermisst zu haben, schließlich sind die Männe gut befreundet und in letzter Zeit, war keiner wirklch hier gewesen, mit den Kingston sich längerfristig Unterhalten würde. "In zwei Tagen, Jungs. Dann will ich los" rief sie dem blonden Vampir hinterher, als es klopfte und er die Tür auf machen ging. "Ich habe ihn wirklich vermisst" meinte sie mit großen Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen zu Kingston. Mit einem Blick zur Tür vergewisserte sie sich, das er wirklich gegangen war und zog sich auf den Schoß des gutaussehenden Vampirs. "Nun wir haben zwei Tage, um uns zu stärken und um einige andere Dinge zu machen, die uns in den Sinn kommen" ihre Haare fielen leicht von der Schulter, als sie ihren Kopf schräg legte und sich leicht auf die Unterlippe biss. Ihre Lippen suchten die Seinen, um wieder miteinander zu verschmelzen. Sie genoß sie Ruhe mit Kingston und versuchte die Zweisamkeit zu genießen, die schon bald wieder zu Ende sein würde, wenn sie zu Amun aufbrachen. "Gehen wir nach oben?" hauchte sie leicht in sein Ohr und fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper.

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Amüsiert betrachtete Kingston das Schauspiel zwischen Maria und Ale. Die beiden waren im Moment einfach herrlich anzusehen. Eigentlich konnten sie mit der Nummer ja schon fast im Theater auftreten, denn sicherlich würde er nicht der Einzige sein, der dieses Schauspiel ganz interessant fand. Ale war wie immer wieder sehr von sich überzeugt. Manchmal fragte Kingston sich, ob so ein großes Selbstbewusstsein nicht auch ungesund sein konnte. Leicht angewidert verzog er sein Gesicht, obwohl Selbstbefriedigung ja eigentlich etwas völlig natürliches war. "Zu viele Infos, Ale. Das will nun wirklich niemand hier wissen." Ale war wirklich manchmal ein verrückter Kerl - etwas überdreht hin und wieder, wenn er nicht ausgelastet war. Wie man sah.^^
Das Schauspiel hatte ein Ende, als es an der Tür klopfte. Natürlich war Ale der Erste, der wissen wollte wer hier stört. "Typisch", schmunzelte Kingston als Ale schon auf dem Weg zur Tür war. "Vielleicht die lang ersehnte Sklavin?!"lachte er. Aber umso besser. So hatte er die Gelegenheit, sich wieder voll und ganz seiner Liebsten zuzuwenden, die scheinbar den gleichen Gedanken hatte. "In zwei Tagen werden wir hoffentlich überhaupt die Zeit für eine Stärkung finden" grinste er Maria frech an, die sich auf seinen Schoß gezogen hatte. Er legte seine Arme um sie und streichelte ihren Rücken. Maria's Nähe tat ihm gut und er genoss die gemeinsame Zeit mit ihr sehr. Während er ihren Kuss hingebungsvoll erwiderte bekam er im Hintergrund mit, wie Ale den Gast in eines der Nebenzimmer führte. Da es sich um einen weiblichen Gast zu handeln schien, würde Ale also die nächste Zeit ebenfalls beschäftigt sein. Als Maria an sein Ohr hauchte küsste er ihren Hals hoch zu ihrem Ohr. "Zu dir oder zu mir?" lachte er bei ihren Worten leise an ihr Ohr. Jedoch packte er sie im nächsten Moment auch schon und hob sie auf seine muskulösen Arme. Wieder suchten seine Lippen die ihren, während er mit ihr durch die Tür stolperte und sie nach oben auf ihr Zimmer trug.

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