Mary war die ganze Nacht unterwegs gewesen. Trotz des Herbstes war es in Mexico nicht kalt und wenn es so wäre, würde es Mary nichts ausmachen. Schließlich hatte sie selbst eine sehr kühle Temperatur und als Vampir machte einen Kälte nichts aus. Da Mary aber die ganze Nacht unterwegs war und so langsam der Tag wieder anbrach, brauchte sie eine relativ schnelle Lösung für einen Unterschlupf. Die Sonne ließ nicht mehr lange auf sich warten und in der Umgebung gab es einige Menschen, die auf Mary aufmerksam werden würden, wenn sie im Schein der Sonne glitzern würde. Zudem war sie selbst nicht unbedingt Fan von dem Glitter auf ihrer Haut, welche sich dann zeigte. Meist trug sie, auch wenn sie Abends unterwegs war, einen Umhang mit großer Kapuze, die ihr Gesicht bedeckte. Natürlich bedeckte diese auch ihre roten Augen, denn auch diese vielen unter Menschen recht schnell auf.
Mary war auf der Durchreise in dem schönen Land, doch sie war so fasziniert von der Kultur und den prächtigen Häusern, das sie ihren Aufenthalt in Mexico schon verlängert hat. Das sie es aber nicht rechtzeitig in eine sichere Unterkunft finden würde, ging sie zu dem Palast zurück, den sie vor einigen Stunden gesehen hatte. Von Außen wirkte er sehr groß und mächtig. Wie er wohl von Innen aussehen würde? Das versuchte die Brünette nun in Erfahrung zu bringen, denn sie hatte auf dem Balkon ein Vampirpärchen gesehen, sie sehr vertraut miteinander schienen. Oft war es nicht Klug, bei Fremden Vampiren an die Tür zu klopfen und um Asyl zu bitten. Doch gerade hatte die große Frau, keine andere Wahl. Zur Not konnte sie sich hervorragend wehren. Mary hoffte das dies nicht nötig wäre und sie wenigstens bis Sonnenuntergang in dem Palast verweilen durfte.
Auch wenn sie nicht wusste wer und wie viele Vampire sie erwarteten, so klopfte sie behutsam an die verschnörkelte Tür und wartete gespannt ab, wer ihr nun gleich gegenüber stehen würde.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

Immer noch lachte Ale als er den Salon verlassen hat, er wusste jetzt war wahrscheinlich erst mal Sperrzone im Salon. Viel interessanter war es, wer klopfte hier einfach an die Tür. Nun gut, sie machten keinen Hehl daraus, wo sie lebten. Aber es war doch eher selten, dass einfach jemand vorbei kam. Ale konnte nicht verhindern das auch etwas Neugierde dahinter stand. Natürlich hätte auch das Personal öffnen können. Aber er war auch froh wenn er dem Knutschraum entrinnen konnte. An der Tür angekommen öffnet er diese schwungvoll und sein Blick fällt auf eine junge Frau. Zweifellos ein Vampir, eine recht große Frau, sein Blick gleitet über ihren Körper ,ehe er seinen Kopf dreht und in die Richtung vom Salon ruft „ Ich habe meine Sklavin gefunden ,ich regel das hier „ lachend dreht er sich wieder um ,ehe seine Mimik wieder ,für den ersten Moment undurchdringbar wird „Kommen Sie rein, sonst weiß gleich ganz Mexiko das wir glitzern“ im selben Moment hatte er die Tür weiter auf gemacht und sich seitlich gestellt ,so das Mary eintreten kann, als sie drin ist schließt er die Tür und dreht sich zu ihr hin und mustert sie erneut „ Wer sind sie und was wollen Sie hier? „ er musste dies abklären ,er musste sich sicher sein, das niemand seiner Familie was böses . Im Laufe der letzten Jahrhunderte sind ihm viele Vampire über den Weg gelaufen. Aber diese hier, war ihm nie begegnet. Nun sein inneres Gefühl sagte ihm, dass hier keine Gefahr im Vollzug war, aber man musste immer vorsichtig sein, man wusste nicht mit welchen Mitteln die Volturi arbeiten oder auch die Rumänien. Manchmal waren Vampire doch recht unberechenbar. Seine gute Manieren hatte Alejandro dennoch nicht vergessen und neigt leicht seinen Kopf „ Alejandro Sánchez“ ehe er die Hand der fremden Dame nimmt und ihr einen Handkuss auf haucht. Ehe er sich wieder aufrecht hinstellt. Abwarten was sie von sich berichtet, wer sie war und was sie hier wollte. Vorher würde er sie keinen Schritt weiter in den Palast lassen. Zweifellos war sie wunderschön, aber jetzt war keine Zeit, sich durch die Schönheit einer Frau durcheinander bringen zu lassen. Nein dafür hatte er wirklich keine Zeit und er wollte dies auch nicht. Nachdem ihm sein leckeres Essen durch die Lappen gegangen war, war es doch ein wenig noch in Trauer und musste sich unbedingt später einen kleinen Snack aus dem Kerker genehmigen. Woher kam die Fremde wohl? Gut er würde es sicherlich jeden Moment erfahren. Leicht legt er seinen Kopf schief, nun vielleicht würde es, wenn er sich sicher war, dass keine Gefahr für seine Familie bestand, es zu einem guten Gespräch kommen. Diese haben noch nie geschadet.


@Mary Lavoie Nomade

Mary musste nicht lange in der aufgehenden Sonne warten. Kurz nach ihrem Kopfen, hörte sie Schritte zur Tür kommen und diese wurde leicht geöffnet. Sie hatte in der Tat nicht damit gerechnet, Gleich herein gelassen zu werden und bekam seine Worte über die Sklavin kaum mit. "Vielen Dank" erwiderte sie mit sanfter Stimme und trat schließlich in den geräumigen Palast ein. "Genau deswegen habe ich mich an euch gewandt. Ich bin auf der Reise durch Mexico und habe vorhin zwei Vampire auf dem Balkon ausmachen können. Ich wollte eigentlich schon viel weiter aus der Stadt sein, doch dann hat mich die Sonne überrascht." begann sie auf seine Fragen zu antworten. Langsam streichte sie die dunkelgrüne Kapuze von ihrem Gesicht, so das sie besser in das Gesicht ihres Gegenübers blicken konnte. Wahrlich war er kein Mann von Hässlichkeit. Im Gegenteil, er war äußerst Attraktiv. Mary wollte jedoch nicht vorschnell urteilen, denn sie wusste nicht ob der Vampir und sein Zirkel ihr Unterschlupf gewähren würden. "Wenn ihr erlaubt, würde ich gern den Tag hier verweilen und bei Untergang der Sonne weiter Reisen. Ich möchte nicht riskieren von den Menschen gesehen zu werden und von den Volturi aufgesucht zu werden. " fuhr die dunkelhaarige Vampirin fort. Auch wenn sie bei der Gegenüberstellung mit den Cullens für die Volturi Zeugin gewesen ist, so hatte sie später für die vegetarische Familie gestimmt. Jedoch brauchte sie kein unseriöses aufeinander Treffen mit Jane und Alec, geschweige den mit den Meistern selbst. Seine charmante Geste überraschte sie erneut und doch konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Sehr erfreut. Ich bin Mary Lavoie. Ich reise als Nomadin umher. " stellte sie sich nun vor. Ein kurzer Blick in seine Augen verriet ihr, das er länger nichts zwischen die Zähne bekommen hatte, auch Mary war seit einigen Tage ohne Blut ausgekommen. Wahrscheinlich würde sie in der Nacht Jagen gehen, um ihren Hunger zu stillen und wieder Kraft für ihre weitere Reise zu haben. "Ich wusste nicht das es in Mexico wieder einen Clan gibt. Daher war ich sehr überrascht, das Paar zu erblicken. Aber um so besser, wenn ich bei euch bleiben dürfte, für den Tag. " versuchte sie es nochmals und hoffte das der gut aussehende Vampir ihr dies erlauben würde.

@Alejandro Sánchez Mexican Coven

Natascha war gelangweilt. Gelangweilt von der Welt und dessen viel zu berechenbaren Menschlichen Bewohnern. Sie schienen in all den Jahrhunderten nichts dazu gelernt zu haben - wenn man einmal von der Technik und dem anderen Schnickschnack ab sah. Beinahe wäre einer von ihnen in sie hinein gelaufen so sehr schien er auf das Smartphone zwischen seinen Händen fixiert zu sein, zu ihrem Missfallen hatte sie die Technik dieser kleinen Kästen nie verstanden. Noch genervter als zuvor zog sie sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und versuchte all die Stimmen um sich herum auszublenden. Zu lange war sie nicht hier gewesen das selbst ihre Muttersprache fast fremd in ihren Ohren Klang. Sie hatte gehört das sich mittlerweile ein mexikanischer Zirkel gebildet hatte und Ethan, ein alter Bekannter sich dort befand. Der Hauptgrund allerdings war ein anderer. Womöglich hatte sie ihr Heimatland nach so langer Zeit sogar etwas vermisst - was sie nie zugeben würde. Erst als die Brünette vor dem Eingang des Palastes stand schob sie sich die Kapuze vom Kopf. Sie verabscheute es sich verstecken zu müssen, in Wahrheit sollten sie doch die Jäger und nicht die gejagten sein. In gewisser weise waren wir Vampire auch die Jäger doch wieso versteckten sie sich dann im Schatten der Sonne? Anfangs war dieses scheußliche glitzern befremdlich für sie gewesen doch nach dem ersten halben Jahrhundert hatte sie sich daran gewöhnt. Vielleicht brauchte sie ein weiteres Jahrtausend um sich an diese grauenhafte Rangfolge zu gewöhnen. Noch immer im Gedanken klopfte sie gegen die schwere Türe und trat einen Schritt zurück.

@Ethan Mexican Coven

Sehr zu seinem Missfallen war die Sonne noch immer nicht untergegangen. Mittlerweile fühlte er den Durst deutlich und Ethan war sauer auf sich selber, dass er nicht letzte Nacht gegangen war, als er die Gelegenheit dazu gehabt hatte, Aber das war jetzt auch nicht mehr zu ändern und Geduld war bekanntermaßen eine Tugend. Nur dass es mit seiner Geduld nicht mehr allzu weit her war. In solchen Momenten verfluchte er seine glitzernde Haut, auch wenn er sich sonst mit seinem Dasein als Vampir abgefunden hatte, Bis jetzt hatte er sich in die Bibliothek zurück gezogen gehabt um dort etwas zu lesen. Doch mit dem Durst stieg auch seine innere Unruhe. Und irgendwann hatte er kein Interesse mehr daran hier zu sein, obwohl das hier im ganzen Palast sein Lieblingsraum war. Ordentlich wie er nun einmal war, räumte er das Buch weg, welches er gerade gelesen hatte und verließ den Raum um sich etwas die Beine zu vertreten. Sein Weg durch den Palast führte ihn auch durch den Eingangsbereich. Dass es an der Tür klopfte, als er sich in deren Nähe befand, ließ ihn die Stirn runzeln. Ethan wusste zwar nicht wo alle sich aufhielten. Doch für gewöhnlich kamen sie einfach rein. Seine Neugier trieb ihn dazu , zur Tür zu gehen und diese zu öffnen. Dass es Natascha war, die vor der Tür stand, überraschte ihn sichtlich.
"Natascha. Was führt dich hier her?"
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er mitten in der Tür stand und somit diese blockierte. Also trat er zur Seite und gab diese frei.
"Komm rein!"

@Natascha Quintero

Sie hatte sich nie wirklich für die Machtspiele der anderen Vampire interessiert und doch wunderte es sie das der Mexikanische Zirkel tatsächlich noch existierte, wo es doch hieß er sei ausgelöscht worden. Abwartend sah sie auf die massive Tür vor sich als sie sich auch schon einen Spalt aufschob und sie in ein bekanntes Gesicht blickte. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen war Ethan sichtlich überrascht sie hier zu sehen, was aber auch kein Wunder war angesichts der Tatsache hier einfach aufzukreuzen ohne vorher etwas zu sagen. Eigentlich war genau das typisch Natascha und doch gewöhnten sich die meisten nie daran. ,, Ach ich war in der Nähe und dachte mir einmal vorbei zu sehen würde nicht schaden" gab die Brünette schulterzuckend von sich während sie mit einem kleinen Lächeln das ihre Mundwinkel umspielte an ihm vorbei nach drinnen trat. Mehr Freundlichkeit brachte sie gerade nicht auf, wen interessierte es auch ? Einen Moment ließ sie ihren Blick im Eingangsbereich herum gleiten ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder Ethan zu wandte und sich gleichzeitig den dünnen Mantel auszog der sie bis eben noch von der Sonne geschützt hatte. Für sie war es jetzt schon klar nicht sofort wieder zu verschwinden sondern mindestens bis Untergang der Sonne hier zu bleiben. Im Grunde war es wirklich ein Zufall gewesen das ausgerechnet er die Tür geöffnet hatte und nicht irgendjemand anderes der in dieser Behausung lebte. Natascha hatte aber auch nicht wirklich Lust gehabt jemandem anderen zu erklären was sie hier machte.

@Ethan Mexican Coven

Die Machtspiele hatten ihn auch nie besonders interessiert. Warum auch? Ethan war so mit seinem Leben zu frieden , wie es war. Er hatte ein zu Hause und Freunde. Mehr brauchte er nicht. Diese Einstellung resultierte vermutlich daraus, dass er aus einfachen Verhältnissen stammte. Und das man den mexikanischen Clan für ausgelöscht hielt , war nur ganz in seinem Interesse. Nicht nur er selber sondern auch noch ein paar andere Mitglieder des Clans hatten Gaben. Und es wusste jeder darüber Bescheid, wie gerne Aro solche Vampire seinen Wachen einverleibte, Nachdem er sich von der Überraschung 'erholt' hatte, konnte sich Ethan ein kurzes Schmunzeln nicht verkneifen.
"Du änderst dich in diesem Leben auch nicht mehr"
Dass sie ihn nicht vor Begeisterung ihn zu sehen um den Hals fiel, verwunderte ihn nicht weiter. Dann schon eher wenn sie es getan hätte. Ihre Bekanntschaft mochte nur oberflächlich sein, aber so gut kannte er sie dann doch. Und es war vielleicht sogar von Vorteil für sie gewesen, dass es ausgerechnet Ethan gewesen war. Bei den anderen wäre sie nicht so einfach hier rein gekommen.
"Weißt du schon, wie lange du hier bleiben willst?"
Denn wenn ja, dann würde sie eine Erklärung brauchen, wieso sie hier war. Sollte das hier nur eine kurze Stippvisite werden, war das wahrscheinlich überflüssig. Denn in dem Fall wäre sie vielleicht schon verschwunden bevor die Anderen sie bemerkten. Ethan selber wäre es ganz Recht , wenn sie eine Weile bliebe. Auf diese Weise würde etwas Abwechslung in den Alltag kommen.

@Natascha Quintero

Ethans Kommentar ließ sie schmunzeln doch es stimmte natürlich. Wirklich ändern würde sie sich nie, so tun als ob, jedoch nie wirklich.
Es war ihr immer schon leicht gefallen zu lügen obwohl sie es damals als Mensch verabscheut hatte. Eine der wenigen Dinge an die sich Natascha wohl überhaupt noch erinnerte. Nicht das sie jemals vergessen würde wer dafür verantwortlich war das sie heute noch hier war, viel mehr der Rest ihres Lebens damals. Schon vor hunderten von Jahren hatte sich eine Art Nebel über ihre Erinnerungen gelegt.
Ihren Mantel über ihren Arm legend nickte sie etwas als hätte sie die Frage des brünetten vor sich bereits erwartet. ,, so lange wie du mich erträgst?" Sie wusste es selbst nicht so genau, es war schließlich nicht einmal wirklich geplant gewesen ihm einen Besuch abzustatten. Vielmehr etwas das sie sich als Grund einredete wieder nach Mexiko gekommen zu sein. Wieso musste sie auch ständig ihre Vorsätze brechen ? Es war doch wirklich immer das wieder das gleiche und am Ende nahm sie es sich wieder und wieder vor. Es war nichts weiter als ein ewiger Kreislauf denn ändern würde sich sowieso nichts mehr daran.

@Ethan Mexican Coven

//Sorry. Die Markierung hat nicht richtig funktioniert. Ich habe keine Benachrichtigung bekommen

Ihr Schmunzeln verriet ihm, dass er mit seiner Bemerkung von eben ins Schwarze getroffen hatte. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Denn wenn die meisten Vampire für eine Sache bekannt waren, dann dafür an ihren Gewohnheiten zu hängen. Wenn man mehrere Jahrhunderte lebte schlichen sich eben gewisse Verhaltensweisen ein und es war schwer da wieder auszubrechen.
"Solltest du hier lange genug bleiben, um einem der anderen Vampire hier über den Weg zu laufen, werden diese dich mit Sicherheit fragen was du hier machst. Bleib einfach bei der Wahrheit und sag, dass das hier ein spontaner Besuch eines alten Freundes ist, Am besten du redest später mit Maria und klärst mit ihr ab, wie lange du bleiben kannst, solltest du heute nicht wieder aufbrechen wollen. Schlussendlich ist das hier ihr Clan."
Maria hatte bisweilen ein ziemliches Temperament. Und so wäre es besser, wenn Natascha ihr Bleiben hier mit ihr abklärte. Denn wenn Maria von alleine merkte, dass Natascha hier war und das vielleicht schon einen Tag oder mehr und dann noch einer ihrer Launen hatte, ... dann würde das für alle Beteiligten sehr unangenehm werden.
"Lass uns in eins der Zimmer gehen! Dort können wir uns in Ruhe unterhalten"
Auf den Weg in den besagten Raum nahm er ihr ihren Mantel ab und hängte ihn an der Garderobe auf, an der sie vorbei kamen.

@Natascha Quintero

Go To: Roter Saal

Es war ja wirklich schön und gut das sich Ethan darüber Gedanken zu machen schien was sein sollte wenn sie auf andere Vampire des Zirkels traf doch es störte sie trotzdem. ,, lass das mal meine Sorge sein" es war schließlich nicht so als wüsste sie nicht sie man sich zu benehmenden hatte, denn das wusste sie obwohl sie es vielleicht nicht immer ganz richtig umsetze. Im Laufe der Zeit hatte sie die meisten Manieren den meisten gegenüber abgelegt, am Ende überdauerte sie diese schließlich doch noch. Während sie Ethan folgte fragte sie sich wie lange er wohl schon hier war doch das konnte sie ihn genauso gut später Fragen. ,, klingt besser als es hier zu tun." Natascha wollte nun wirklich nicht das irgend ein anderer alles mithörte. Bis jetzt wusste sie noch nicht das Alejandro einer ihrer Abkömmlinge ebenfalls Teil dieses Clans war und sich im selben Moment in dem sie sich hier unten mit Ethan unterhielt, mit einer Frau vergnügte. Eine weile schon war sie alleine unterwegs gewesen und hatte die Winkel dieser Welt bereist. Es war nicht das erste Mal doch jedes Mal war es in einem anderen Jahrhundert gewesen und so eine neue Erfahrung.

@Ethan Mexican Coven

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