#1

Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 21.08.2016 13:20
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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#2

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 26.08.2016 18:40
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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Wie lange sah’s Charlie schon hier auf ihrem Sofa? Sie wusste es nicht. So langsam bekam sie Langweilige. War es vielleicht doch die Falsche Entscheidung, nach Forks zu ziehen? Langsam rutschte sie von dem Sofa runter und geht zum Fenster und blickt raus, Regen. Leise seufzt sie auf und fährt kurz durch ihr Haar, während sie ein Blick auf ihr Handy wirft. Dieser Typ hatte geantwortet und wollte das Geld haben für das Telefonat. Leise lachte sie. Der würde sie niemals finden. Mit einer Bewegung schmeißt sie das Handy wieder auf das Sofa. Ihr blieben zwei Möglichkeiten ,entweder würde sie jetzt raus gehen und einfach drauf los laufen und hoffen , dass das Wetter besser wird ,oder sie würde hier drinnen auf dem Sofa noch festwachsen. Sie machte einen Deal mit sich selber, sie würde sich nochmal hinlegen und dann würde sie sehen wie das Wetter. Mit diesem Gedanken geht sie rüber in ihr Schlafzimmer. So wie sie war, haut sie sich auf ihr Bett und fällt kurze Hand später in einen tiefen Schlaf. Zuerst träumte sie wie jede Nacht, immer wieder das gleich, von ihren Eltern, unruhig wälzt sie sich umher, ehe sich das Traumbild ändert, ein Mann ,der schon öfters in ihren Träumen war ,stand wieder vorbeugte sich über sie und flüstert „ich rette dich Charlie“ verwirrt blickt sie im Traum den fremden an , schwarze Haare und er kam ihr bekannt vor. „ Wer bist du?“ flüstert sie im Traum , die Stimme die Klang wie ein Sonnenstrahl flüstert zurück „ Du weißt wer ich bin Charlie“ ehe das Traumbild langsam anfängt zu verschwinden, „ Nein“ schreit Charlie noch ,ehe sie kerzengrade und mit klopfenden Herzen in ihrem Bett sitzt. Schweiß pellt von ihrer Stirn herunter und ihr Körper zittert. Sie verstand es nicht, wieso träumte sie immer wieder davon? Zigarette, sie brauchte eine Zigarette. Eigentlich hatte sie es aufgeben, aber in solchen Momenten brauchte sie eine. Langsam steht sie mit weichen Knien auf und macht das Fenster auf, wenigstens machte der Regen eine Pause. Sie macht sich eine Zigarette an und atmet den Rauch tief ein. Langsam beruhigte sie sich wieder. Trotzdem war sie verwirrt. Warum immer dieser Traum. Ja sie musste hier raus, raus aus der Wohnung und wandern gehen. Mit diesem Gedanken verschwindet sie kurz im Bad und duscht sich, ehe sie sich Forks geeinigte Kleidung anzieht und dann mit ihrem kleinen Rucksack und einem GPS Gerät bewaffnet ihre Wohnung verlässt. Ihr Ziel der angrenzende Wald.

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#3

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 29.08.2016 19:28
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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Schlecht gelaunt kommt Charlie wieder in ihrer Wohnung an. Da hätte sie auch gleich auf ihrem Sofa bleiben können. Nichts machte ihr zurzeit Freude. Als sie sich im Flur aus den Nassen Sachen gepackt hat, geht sie in ihr Schlafzimmer und zieht sich was Bequemes ab, immer wieder schaut sie zu ihrem Bett, Bett oder Sofa? Die Entscheidung war schnell getroffen und so versteckt sie sich unter ihrer Bettdecke und holt ihr Handy raus, ihr Blick ist starr auf eine Nummer gerichtet. Sollte sie es tun? Ihn einfach anrufen? Nein!!! Sie wollte dass er aus ihrem Kopf verschwindet. Aber er tat es nicht. Nein er tauchte Nacht für Nacht in ihren Träumen auf und sie hatte das Gefühl, dass ihr Urlaub in Rumänien nur ein Traum war. Der dabei war langsam zu verblassen. Leise seufzt sie auf. Ablenken sie sollte sich ablenken, Lesen? Serien ? Zocken? Alles das war doch nicht wirklich sinnvoll? Mit der Hand greift sie zu ihrer Fernbedienung und drückt auf Start, dann würde sie halt zum gefühlten 100 Mal Harry Potter schauen. Morgen, ja morgen früh würde sie aufstehen und dann würde alles besser sein. Wie oft hatte sie sich das jetzt schon gesagt? Sie konnte es nicht sagen .nein sie nahm es sich jeden Abend aufs neue zu. Aber morgen, ja da würde sie einfach, auch wenn sie von zu Hause aus arbeitet, sich irgendetwas hier in Forks suchen. Dann wäre sie abgelenkt. Vielleicht würde es dann endlich besser werden. Sie war doch sonst nicht so anfällig für sowas. Aber momentan fühlte sie sich innerlich zerrissen und nichts vermag sie grade heilen. Auch jetzt, beim Film schauen, ließ sie sich nur berieseln, nur um irgendwann in einen unruhigen Schlaf zu fallen.

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#4

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 31.08.2016 14:21
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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Unruhig wälzt sich Charlie hin und her, ehe sie hochschrickt und sich umschaut. Ihre Sachen klebten an ihrem Körper, leicht fährt sie sich durch das Haar. „ Scheiße“ murmelt sie. Ihr Blick geht zu ihrem Wecker, der ihr zeigt dass sie grade mal 5 Stunden geschlafen hat. Leise seufzt sie auf. Ihr Blick ging zu ihrem Handy, aber sie schaute nicht drauf. Sie glaubte eh nicht mehr daran, dass sie ihn nochmal wieder sieht. Wie konnte sie nur so bescheuert sein und sich einreden, dass sie ihren Urlaub in Rumänien einfach vergessen würde? Sie konnte es nicht und sie vermisste ihn. Der einzige Mann der es innerhalb von Minuten geschafft hatte, ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Auch wenn sie wusste das es Aussichtslos war. So vermisste sie ihn schmerzlich, mit jeder Faser ihres Körpers. Ja sie hatte versucht das zu vergessen aber es ging nicht. Es ging einfach nicht, noch nicht mal zu verdrängen gelang ihr nicht. Langsam kroch sie aus dem Bett sie musste sich unbedingt duschen. Vielleicht würde sie danach wieder einen klaren Kopf bekommen. Ironisch lacht sie auf. Natürlich und dann wäre alles wieder perfekt. „ Scheiße“ murmelt sie erneut und macht laut Musik an, vielleicht würde sie das etwas ablenken. Ihr war egal ob sich die Nachbarn beschweren. Eigentlich brachte das Lied sie wieder in Stimmung.




Als die Musik laut genug ist , läuft sie rüber ins Badezimmer und lässt sich ein heißes Bad rein, aber die Musik tut nicht die übliche Wirkung, leise seufzt sie auf und geht nochmal zurück um ein anderes Lied anzumachen. Ja das passte deutlich besser zu ihrer Stimmung



Zurück im Badezimmer, zieht sie sich aus und lässt sich ins warme Wasser gleiten und singt laut mit. Als das Lied zu Ende ist taucht sie einmal unter. Sie war sich sicher sie würde gleich ganz viel Eis essen und dann morgen, ja morgen würde es ihr besser gehen. Sie glaubte sich selber schon nicht mehr. Es würde auch die Möglichkeit bestehen sich wahllos zu betrinken, das würde sie auch endlich vergessen lassen. Japsend kommt sie wieder hoch und schüttelt ihre roten Haare, ehe sie aus der Wanne wieder heraussteigt. Sie angelt nach einem Handtuch und rubbelt sich trocken, ehe sie in ihre Jogginghose schlüpft, die mal wieder mehr typisch Charlie war. Auf dem rechten Bein, war der Kopf von Iron Man. Ein ausgeleiertes Shirt, machte ihr Outfit komplett. Kurz führt ihr Weg sie noch über die Küche und sie holt sich ein großes Eispaket raus und geht wieder ins Schlafzimmer. Dort steht sie unschlüssig vor den DVDs , leise seufzt sie auf und zieht ihre Ironman Dvd Sammlung heraus. Sie konnte sich das nicht erklären, aber der Schauspieler hatte gewisse Ähnlichkeit mit einem Rumänen, die sie eigentlich vergessen wollte. Aber die Vernunft war etwas, was nicht grade Wirkung bei Charlie hatte. So macht sie die DVD rein und geht wieder auf ihr Bett, dass Eis stellt sie zwischen sich und fängt an zu löffeln. Erst als sie das ganze Paket alle hatte rutscht sie immer weiter unter ihre Bettdecke. Morgen, Morgen würde sie endlich raus gehen, sich um ihre Arbeit kümmern, ja Morgen….

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#5

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 07.10.2016 17:24
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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Vor Freude setzt ihr Herzschlag einen Moment aus, als Aleksej sie hochhebt. Automatisch schlingt sie ihre Beine um seine Hüfte und ihre Arme um seinen Hals. „ Das habe ich bestimmt nicht vergessen“ es tat so gut so eng an seinem kühlen Körper zu sein, bei seinen Worten muss sie leise kichern „Ich habe gehofft das du es sagst“ Es war wie in Rumänien, ihr Körper reagierte vom ersten Moment an ,als sie ihre Augen aufgemacht hatte, es war verrückt, ja immer noch ,aber es war ihr egal, sie wollte diesen Mann. Im Flur macht sie eine Handbewegung „ Da ist mein Schlafzimmer, aber nicht umschauen“ sie wusste es sah aus wie bei Hempels unterm Sofa aber es war ihr in diesem Moment total egal. Sie hatte in diesem Moment sowieso das Gefühl als ob ihr Körper schon wieder kurz vorm durchdrehen war, ein zittern geht durch ihren Körper als sie sich auf der Matratze wieder fand, ihre Atmung hat sich beschleunigt und sie bekommt auf seine Worte nur ein Nicken zustande. Sofort kamen die Bilder wieder hoch, wie Alex ihr diese wunderbare Nacht in Rumänien geschenkt hat und sie konnte es nicht verhindern das ein seufzen über ihre Lippen kam. Leicht dreht sie sich und legt ihren Kopf leicht auf Alex Schulter als er sich neben sie gelegt hat. Aufmerksam lauscht sie seinen Worten und sie kann nicht anders und hebt leicht ihren Kopf, er fühlte genauso wie sie? Ihr Herzschlag wurde immer doller und ein erneutes zittern geht durch ihren Körper. In diesem Moment hebt sie ab, denn Alex sprach aus was in ihr vorging und er hatte dieses Band auch gespürt. Konnte man glücklicher überhaupt sein? Zittern hebt sie ihre Hand und fährt leicht über seine kalte Wange und flüstert leise „ und ich mit dir und egal wo, ich würde dir eh überall hin folgen“ das war schlicht die Wahrheit, ihr Leben hatte ohne ihn keinen Sinn mehr. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen und es war nicht möglich weiter nachzudenken. Als seine Zunge die ihre traf, krallte sie sich noch enger an ihn ran, verdammt sie wollte ihm diesen ganzen Stoff von ihm reißen. Bei seinen Worten kann sie nur nicken und als ihr Oberteil den Weg von ihrem Körper machte, fingert sie mit zittrigen Fingen an Alex Shirt, sie weiß nicht wie aber irgendwann bekommt sie es aus und wirft es achtlos in ihr Schlafzimmer. Kurz muss sie seinen Oberkörper anschauen, sich vergewissern, dass es wirklich kein Traum war, als ihre Fingerspitzen über diesen kurz fahren, aber er war da, er war wirklich da. Dann im nächsten Moment als ihr BH schon weg ist, hört das Denken bei ihr komplett auf. Das Aleksej so ungestüm war, lässt sie aufstöhnen. Sie konnte sich in diesem Moment nicht vorstellen das sie irgendwann einmal genug von ihm bekommen kann. Als sie seine Lippen um ihre Nippel spürt , keucht sie laut auf „ Aleksej“ kam es aus ihren Mund ehe sich ihr Körper kurz aufbäumt, wenn er so weiter macht würde sie so zu einem Orgasmus kommen. Bei seinen Worten leuchten, ihre schon erregten Augen wieder auf. Wieder war dieses Gefühl da, das sie das Gefühl hat auf einer Wolke zu sein, ihr ganzer Körper schrie nach diesem einen Mann. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, nein alleine das sie mal Glück hatte. War es Schicksaal? Zittern sucht sie irgendwo an seinem Körper halt, als Alex dann anfing von ihren Brüsten weiter ihren Körper erkundet „Nicht aufhören „murmelt sie leise ,ehe ihre Hose auch schon nicht mehr an ihrem Körper war, erregt blinzelt sie durch ihre Augen, ehe sie laut aufstöhnt „ Ich will dich schmecken“ und dann drehte sie sich unter ihm heraus und drückt ihn leicht auf den Rücken , dass sie über ihn ist. Zittern streicht sie über seinen Oberkörper ehe sie sich an seiner Hose zu schaffen macht, irgendwie schaffte sie es, diese auch auszuziehen. Als ihr Blick auf seine Erregung fällt. Instinktiv wusste sie was zu tun ist, auch wenn sie so intim wie sie es jetzt mit Aleksej war, noch nie in ihrem Leben war. Erst vorsichtig umschließt sie mit ihren Händen sein Geschlecht ehe sie ihren Kopf langsam senkt, um mit ihren Lippen die Spitze zu umschließen. Ein erneutes stöhnen kommt aus ihrem Mund, er schmeckte wunderbar. Noch nie hatte sie so was Wunderbares gekostet, noch immer vorsichtig leckt sie mit ihrer Zunge über seine Spitze, ehe sie immer fester wird. Das war ein Erlebnis der neuen Art, ihr Körper schien in einen gefährlichen Ausnahmezustand zu geraten, alles um sie herum drehte sich und sie hatte das Gefühl als ob ihr jeden Moment die Luft wegbleibt. Keuchend löst sie sich von seinem Geschlecht und lässt sich zittern neben ihn fallen. Aber nicht ohne in seine Haare zu greifen um ihn zu sich zu ziehen, ihre Lippen legen sich auf seine und sie küsst ihn voller Leidenschaft und Begierde. Ihre Beine presst sie erregt sie zusammen, während sie das Gefühl hatte das sie immer feuchter wurde, wenn das überhaupt noch ging. Leise raunte sie an seine Lippen „ ich will dich“ ja sie wollte das er sie nahm, genauso wie in Rumänien, auch wenn das hier noch intensiver war wie damals vor drei Monaten. Ungestüme Leidenschaft machte sich in ihr breit, die sie auf dieser Art und Weise noch nie gespürt hatte. Sie wollte diesen Mann und sie wollte das diese Nacht nicht endet.

@Aleksej Romanian Coven

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#6

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 09.10.2016 16:27
von Aleksej Romanian Coven • 298 Beiträge

Mein Verlangen brodelte heiß in mir als ich zusammen mit Charlie im Bett lag, es fiel mir schwer, nicht sofort über sie herzufallen, aber erst wollte ich ihr sagen, was sie mir bedeutete. Drei Monate hatte ich sie nicht gespürt, drei lange Monate, in denen ich mich nach ihr verzehrt hatte. Keine andere Frau hatte mich mehr interessiert, keine auch nur eine annähernde Wirkung wie Charlie. Es war als ob es nur noch sie in meinem Leben gab als Frau. Als sie mit ihrer Hand über meine Wange strich, seufzte ich leise auf, ihre Worte waren wie Balsam für mich. Sie würde mir wirklich überall hin folgen? Ich würde sie mit mir nehmen, nach Rumänien, auch wenn ich noch nicht wusste, wie dies ausgehen würde. Aber darum wollte ich mir in diesem Moment keine Gedanken machen, der Augenblick war wichtiger. Ich hörte Charlies schnellen Herzschlag, spürte ihr Zittern, während meine Lippen ihren Körper liebkosten. Am liebsten hätte ich sie überall gleichzeitig geküsst, ihre Reaktionen auf meinen Körper waren so wunderbar. Als sie sich unter mir hervor drehte, war ich erst verwirrt, denn ich glaubte, sie wolle mich aufhalten. Doch dann hörte ich ihre Worte und musste scharf die Luft einziehen, sie meinte doch nicht? Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken half ihr dabei, meine Hose los zu werden, ihre weichen Hände auf meiner Haut machten mich verrückt. Meine Erektion sprang hervor als meine Hose nach unten gezogen wurde und als Charlie sie in die Hand nahm, musste ich meine Augen schließen. Noch nie hatte ich so etwas gespürt, so ein Verlangen. Schließlich hob ich leicht meinen Kopf und beobachtete, wie sie mich in den Mund nahm, erst vorsichtig, dann immer lustvoller. In meinem Kopf drehte sich alles, laut stöhnte ich auf. „Charlie, verdammt...“ keuchte ich hervor, sie brachte mich so wirklich an den Rand des Höhepunktes, aber auch ich wollte sie noch verwöhnen. Ich konnte ihre Begierde spüren, als sie mich leidenschaftlich küsste, und auch ich konnte mich kaum noch zurück halten. Es passierte schnell zwischen uns, doch hatten wir uns auch drei lange Monate nicht berühren können. All diese angestaute Begierde musste nun raus gelassen werden. Meine Hände teilten ihre Oberschenkel, und ich ließ mich zwischen diese gleiten, ihre Worten spornten mich an, in sie zu dringen, erst langsam, doch das Gefühl überwältigte mich, sie auszufüllen. Es war einfach, als ob wir füreinander geschaffen waren, auch in dieser Beziehung. Ich packte ihre Hände und verschränkte ihre Arme über ihren Kopf, dabei wurden meine Stöße immer schneller. Viel zu lange hatte ich hierauf warten müssen, es war wieder genau wie in Rumänien. Oder nein, es war noch leidenschaftlicher als damals, mein Kopf war leer, außer Charlie existierte in diesem Moment nichts mehr für mich. Immer weiter näherte ich mich dem Höhepunkt bis ich es schließlich nicht mehr zurück halten konnte. Laut ihren Namen stöhnend kam ich zum Orgasmus und hatte das Gefühl in einer anderen Sphäre zu sein. So hatte ich Sex wirklich noch nie erlebt, hatte immer wieder über die Beschreibungen in Büchern geschmunzelt, aber nun passierte es mir tatsächlich selbst. Erst nach geraumer Zeit kam ich wieder richtig zu mir, sah diese wunderschöne Frau unter mir mit einem Lächeln an. „Du machst Sachen mit mir...“ flüsterte ich ihr leise zu. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, um mich neben sie zu legen, meine Arme um sie zu schlingen, ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Ich kannte es nicht, aber es gefiel mir mehr als gut. Charlie hatte tatsächlich meine ganze Welt auf den Kopf gestellt, nie hätte ich geglaubt, dass ich so für jemanden empfinden könnte. Jahrhunderte lang hatte ich allen Gefühlen entsagt, da ich geglaubt hatte, dass ich ohne besser dran wäre. Das einzige, was ich mir erlaubte, das war die Freundschaft zu Stefan und einigen meiner Clan-Genossen gewesen. Aber das hier war etwas völlig anderes. Langsam senkte sich mein Kopf zu Charlie hinüber, langsam fanden meine Lippen die ihren und der Kuss war zärtlich.

@Charlene Bradbury


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#7

RE: Schlafzimmer

in Wohnung Charlene Bradbury 14.10.2016 09:31
von Charlene Bradbury (gelöscht)
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Dieses Gefühl in ihrem Körper brachte sie dazu, dass sie das innerlich dachte, jetzt Moment zu zerspringen. In 1000 kleine Teile, so viel Lust hatte sie noch nie erlebt, gesprüht. Sie konnte nicht genug von diesem Mann bekommen, der sie um den Verstand brachte. Sie war wieder eins, wie konnte sie nur die letzten drei Monate überleben? Aber sie hatte es geschafft, irgendwie hatte sie es geschafft und jetzt war es, als ob Aleksej nie weg war. Deswegen wollte sie ihn schmecken, es war ein Erlebnis der Art, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte erträumen lassen. Alex Reaktionen auf das was sie tat, ließ sie immer mutiger werden. Sein Stöhnen, wie er ihren Namen sagte, lässt einen erneuten Schauer über ihren Körper gleiten. Aber auch sie hatte ihre Grenze erreicht und wollte ihn ganz spüren. Ihr Körper schrie nach ihm, sie war bereit und so krallte sie sich , nachdem sie sich von ihm gelöst hatte , beim Küssen an ihm fest, drängte sich ,so eng wie sie konnte an seinen kalten Körper. Wie Feuer und Eis, schoss es durch ihren Kopf. Seine Kälte war nicht unangenehm, nein es war schon fast eine Wohltat, ihren heißen Körper, nicht ganz zum kochen zu bringen. Aber jetzt wollte sie ihn, es war ihr egal dass es schnell passierte, wie lange musste sie auch darauf verzichten? Es musste raus, breitwillig spreizte sie ihre Oberschenkeln und dann war es sofort, schon als die Spitze seines Penis ihr inneres berührte, war ihr Körper kurz vorm explodieren, kurz drückte sie leicht ihre Wirbelsäule auf und stöhnte „ Aleksej“ zu mehr war sie in diesem Moment nicht in der Lage. Als er ihre Hände über ihren Kopf zusammen festhält, war sie nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. In diesem Moment lässt sie sich fallen, alles um sie herum war weit weg, sie sah nur noch diesen einen Mann, der alles verändert hatte. Breitwillig gibt sie sich seinen Stößen hin, verlangt stöhnend nach mehr. Ehe sie ihrem Orgasmus immer näher kommt. Zurückhalten ,dazu war sie in diesem Moment nicht mehr in der Lagen und als das zucken in ihrem inneren immer mehr wurde, konnte auch sie nicht mehr an sich halten, laut stöhnen wird sie von einem heftigen ,leidenschaftlich Orgasmus überrollt und in diesem Moment zersprang ihr Körper in 1000 Einzelteile. Zittern liegt sie auf dem Bett, ihre Atmung ist schon fast japsend, ihr Herzschlag so stark, als ob es jeden Moment aus ihrem Brustkorb springt. Zittern hatte sie ihre Arme nach vorne geholt und hält sich an Aleksej fest, weil sie sonst das Gefühl hatte jeden Moment in Ohnmacht zu fallen „ich..ich „Japste sie nur, ehe sie lieber die Augen wieder schloss um erst mal wieder anzukommen. Auch als Aleksej sich aus ihr löst und sie in den Arme nahm, war sie immer noch am zittern „ du..machst doch dasselbe mit mir „k am es immer noch keuchend aus ihr heraus, auf seine Worte. „ ich liebe deine Kälte“nuschelt sie noch, ehe sie sich enger an ihn heran kuschelt. Sein Duft nebelte sie weiter ein. Endlich war ihr inneres nicht mehr zerissen, nein sie war glücklich. Langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder und als sie ihren Kopf hebt, seufzt sie bei dem zärtlichen Kuss auf den Aleksej ihr gab. Zufrieden legt sie ihren Kopf wieder an seine Schulter und nuschelt leise“ Danke das du gekommen bist“ diese Worte meinte sie ernst, so ernst wie sie aus ihrem Mund grade kamen „ich hätte nicht mehr weiterleben können ohne dich“ kam es dann leise kaum hörbar aus ihrem Mund, es war verrückt, aber das war es auch. In Bücher war das alles so einfach, aber das ihr das selber das mal passiert, dass hätte sie nicht gedacht. Aber es ist passiert. Jetzt erst merkte sie die Müdigkeit , die drei Monate hatten an ihrem inneren gezehrt, jede Nacht hatte sie schlecht geschlafen und geträumt, das zahlte jetzt ihren Tribute. Ohne es eigentlich zu wollen, fallen ihre Augen zu und sie schläft ein, in einen ruhigen, traumlausen schlaf, außer das Lächeln auf ihren Lippen bleibt für die Stunden vorhanden. Erst nach ein paar Stunden blinzelt sie verschlafen durch ihre Augen und richtet sich leicht auf, verzieht aber das Gesicht, dass tat weh. „ Entschuldige ich bin eingeschlafen“ leicht fährt sie sich durch das Haar, und hatte sich dann ganz aufgerichtet, ihre Blase drückte und sie rollt sich irgendwie aus dem Bett. Als sie losgeht, tut ihr fast jeder Schritt weh, aber vielleicht lag es auch nur daran das sie falsch lag „ ich bin gleich wieder da „Nuschelt sie noch immer verschlafen ,ehe sie , immer noch nackt Richtung Badezimmer geht. Kurze Zeit später kommt sie zurück und bleibt verwundert an ihrem Schrankspiegel stehen, an ihren Hüften waren tiefe Blutergüsse, an ihren Händen auch. So wilden Sex hatten sie doch gar nicht? Oder hatte sie das im Feuer der Leidenschaft gar nicht mitbekommen? Aber in Rumänien hatte sie auch blaue Flecke, schoss es in diesem Moment durch ihren Kopf. Aber Aleksej war doch so zärtlich mit ihr gewesen, es tat ihr doch nicht weh und mit Verlaub, das war der beste Sex den sie jemals hatte. Fragend dreht sie ihren Kopf in seine Richtung, ehe sie wieder in den Spiegel schaut, nur um dann mit den Achsel zu zucken. Und wenn, die blauen Flecken würde auch weggehen. Auch wenn es sie doch innerlich stutzig machte. Hätte er ihr wenigstens einen ordentlichen Klaps auf den Hintern gegeben, aber er hat es nicht getan, ihr Akt bestand aus einer feurigen Leidenschaft. Und sie war noch nie jemand der leicht blaue Flecke bekam. Immer noch in Gedanken griff sie nach ihrem Shirt, was achtlos auf dem Stuhl war und dreht sich um, weil sie eigentlich wieder ins Bett will und haut ihr Knie mit voller Wucht gegen das Stuhlbein „ Aua „kam es aus ihrer Kehle und im nächsten Moment sah’s sie auf dem Stuhl und blickt auf ihr Schienbein , dieses hatte sie sich gekonnt angeschlagen und etwas Blut läuft an ihrem Schienbein entlang„ Scheiße ich blute, ich kann kein Blut sehen“ in diesem Moment wird sie auch schon kreideblass und schnappt sich das Shirt, was sie noch eben anziehen wollte und drückte es auf ihr Schienbein. Ja eins stand fest sie sollte gleich wieder definitiv ins Bett gehen und dort den Rest des Tages mit Aleksej verbringen. Als sie wieder ihren Kopf hebt und fragend ihn anschaut „ Alles in Ordnung mit dir? „

@Aleksej Romanian Coven

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